Insider-Tipp: Die Europäischen Theatertage in Bremen begreifen sich als eine Art Messe für Bühnentrends. In diesem Jahr widmet sich das Minifestival Polen. Dort ist eine Dramatikergeneration zu entdecken, die der West-Fixierung entsagt und sich ohne Angst vor Klischees auf den Wodka-Geist beruft. Weil der die postsozialistische Wirklichkeit in einen Taumel versetzt. Oder betäubt?
Die Premiere des Stadtimmigranten-Orchesters beweist: Die Integration verschiedener Kulturen wirft mehr Probleme auf als ursprünglich gedacht. Die musikalische Integration zumindest
Die Theatermacher Norbert Kentrup und Dagmar Papula haben die Beschäftigung mit Shakespeare zu ihrem Lebensinhalt gemacht: Als „Shakespeare und Partner“ spielen sie seine Stücke in ganz Europa. Und halten auch nach dem Bruch mit der Shakespeare Company den Kontakt zu Bremen
Die Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung verleiht Brigitte Kronauer für „Verlangen nach Musik und Gebirge“ den mit 20.000 Euro dotierten Bremer Literaturpreis 2005
Schlendern und sich durchs Leben treiben lassen: Morgen wird im Paula Modersohn-Becker Museum die Ausstellung „Femme Flaneur – Erkundungen zwischen Boulevard und Sperrbezirk“ eröffnet
Das Bremer Paula Modersohn-Becker Museum in der Böttcherstraße präsentiert die Ausstellung „Antoni Gaudí – Lyrik des Raums“. Eine Reise auf den Spuren des katalanischen Baumeisters
Brillant geschmacklos, haarsträubend lustig, sexistisch und plump, genial idiotisch: Ist so das Musikfest Bremen? Nein. Trotzdem schmückt es sich mit der Marke „Zappa“. Entzückend tückisch zelebriert von Kristjan Järvi