Die Friedensbewegung hat versucht, sich mit neurechten Mahnwachlern jung zu halten. Nun hat sie endlich erkannt, wie schädlich das war.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU dämonisiert Schlepper und nennt sie in einem Atemzug mit Terrorismus. Doch die Erhöhung der Strafen schadet wieder einmal: den Flüchtlingen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Asylsuchende sind Patienten zweiter Klasse. Die Regierung muss auf EU-Geheiß nachbessern. Sie sollte einfach das Asylbewerberleistungsgesetz streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Flüchtlinge im Mittelmeer abfangen und in Nordafrika internieren: So wird Völkerrecht gebrochen und niemandem geholfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Mittwoch verhandelt ein Gericht in Damaskus das Schicksal von Mazen Darwish. Ihm droht die Todesstrafe. Seine Frau Yara Bader spricht über ihren Kampf im Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Gewalt bei Demonstrationen ist nicht neu. Das Maß der Erregung darüber schon. Will man die Krawalle vermindern, sollte man sie weniger beachten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ziel des Aufenthaltsbeendigungsgesetzes war das Bleiberecht für Geduldete. Für viele Flüchtlinge bedeutet es aber das Gegenteil – Ausweisung oder Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Grünen machen in Baden-Württemberg Abschiebepolitik, wie sie auch von CDU-Hardlinern kommen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
150 Millionen Menschen werden im kommenden Jahr in die Mittelschicht aufsteigen – Porträts aus Argentinien, China und Südafrika.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Libanon und Jordanien sind mit der Flucht vor dem Assad-Regime überfordert. António Guterres über die Hilfe der UN, die Aufnahmebereitschaft Deutschlands und „Triton“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Die Regierung will das Bleiberecht neu regeln. Mit dem Kampf dagegen könnten die Grünen das Debakel um die „sicheren Herkunftsstaaten“ wiedergutmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Die Bundesregierung nimmt zu viele Rücksichten auf die Sensibilitäten der Türkei“, sagt die Sprecherin des Kurdischen Nationalkongresses
... des Kurdischen Nationalkongresses INTERVIEW CHRISTIAN JAKOB taz: Frau Karabulut, viele sagen...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Lage der Flüchtlinge wird nur punktuell behandelt. Stattdessen sollten Bund, Länder und Kommunen eine nachhaltige Lösung finden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Verbot der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Deutschland muss weg. Es bedeutet eine ständige Bedrohung für hier lebende Kurden.
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Typ: Kommentar
Italien hat genug, und die EU schickt die Grenzschützer von Frontex, um „Mare Nostrum“ zu ersetzen. Die Konsequenzen sind fatal.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Rechte der Palästinenser werden durch Netanjahus Politik missachtet. Das ist das größte Sicherheitsrisiko. Widerspruch aus dem Westen fehlt.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Die Regierung will die Bezüge für Asylbewerber neu regeln. Warum diese nicht einfach Hartz IV bekommen können, erklärt sie nicht.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Die Bundesregierung höhlt das Asylrecht weiter aus. Jetzt werden die westlichen Balkanstaaten per Gesetz zu sicheren Herkunftsländern erklärt.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Das Symbol ist weg, doch die Flüchtlinge haben viel erreicht. Der Staat ist unter Druck, Residenzpflicht und Lagerzwang sind kaum mehr zu halten.
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Typ: Kommentar
Das Sozialsystem in den USA profitiert erheblich von der Drogenkriminalität im Nachbarland Mexiko. Daher sind die US-Amerikaner gegen die Legalisierung.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
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