Für die bisherigen Sanktionen gegen Russland zahlt die deutsche Wirtschaft nichts. Für Russland könnte es langfristig teuer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RABOTA Sanktionen? Krimkrise? Unbeeindruckt davon kaufen Oligarchen RWE eine Konzerntochter ab, der Ölriese Rosneft steigt bei Pirelli ein
... steigt bei Pirelli ein VON INGO ARZT BERLIN taz | Während die...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ENERGIE RWE und Gaz de France machen Milliardenverluste. Unrentable Kraftwerke müssten vom Netz. Doch wer als Erstes abschaltet, schafft der Konkurrenz einen Vorteil
... der Konkurrenz einen Vorteil VON INGO ARZT UND BERNWARD JANZING BERLIN...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
London verpflichtet einen früheren Öl- und Gas-Manager trotz mehrerer Katastrophen. Nun soll er die Atomkraft voranbringen – zum Missfallen der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ökostrom wird billiger werden, sagt die Branche. SPD-Energieminister Gabriel plant dennoch eine Reform – die die Solarenergie belasten wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Angeblich drohen Unternehmen Produktionsausfälle, wenn ihre Kraftwerke Sonnen- und Windstrom ausgleichen. Eine Firma will deshalb in Karlsruhe klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Stahlindustrie genießt Vergünstigungen bei der Ökostrom-Förderung – und tut alles, damit dies auch so bleibt. Hans Jürgen Kerkhoff begründet das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Bundesregierung hält die Türen für die großen Energiekonzerne weit offen. Vertreter erneuerbarer Energien müssen sich hinten anstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EMISSIONEN Eine Reform soll den Ausstoß von CO2 verteuern. Ob sie wirkt, ist allerdings fraglich
...-Zertifikate und legt sie still. INGO ARZT Meinung + Diskussion SEITE 12...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
CDU und SPD wollen die Zahlungen für Windparks auf dem Meer erhöhen. Verbraucherschützer fürchten weiter steigende Strompreise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein nationales Klimaschutzgesetz oder der „Ausbaukorridor“ für die Erneuerbaren – darüber entscheiden nun die Parteispitzen. Gut für die Industrie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schwarz-Rot verhandelt zäh um die Richtung bei der Energiewende. Auch die EU-Kommission wird in den Streit einbezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der EU-Kommissar setzt Schwarz-Rot bei der Reform des Strommarktes unter Druck: Die Förderung des Öko-Stroms soll „langsam auslaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE Berlin stimmt darüber ab, ob die Hauptstadt versuchen soll, ihr Stromnetz wieder selbst zu betreiben und ein Stadtwerk zu gründen. Es geht um mehr als um ein paar Kabel. Die Bürger stellen die Machtfrage
... Bürger stellen die Machtfrage VON INGO ARZT FOTO KARSTEN THIELKER Die... irgendwo Platz für Helmar Rendez. ■ Ingo Arzt, 35, ist taz-Redakteur...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rechtzeitig zu den Energie-Koalitionsverhandlungen warnen RWE und Eon vor dem Zusammenbruch der Versorgung. Sie fordern Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die SPD schickt den brandenburgischen Braunkohle-Freund Dietmar Woidke in die Koalitionsverhandlungen. Aber auch Kritiker sind vertreten.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Will Vattenfall sein Deutschland-Geschäft verkaufen? Die Braunkohlesparte des Konzerns hält die Frage für bedeutungslos: Sie arbeitet profitabel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fehlende Strecken, zahlreiche Umwege und noch Flut und Flaute. Die Bilanz der Deutschen Bahn ist verhagelt. Mehr Spaß haben da die Chinesen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im März hat der Aufsichtsrat des Konzerns dem Projekt trotz Kostenexplosion zugestimmt. Ohne echte Prüfung, zeigt ein internes Papier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der US-Agrarkonzern kündigt an, in der EU keine Zulassungen mehr für neue Genpflanzen zu beantragen. Kritiker halten das für einen üblen Trick.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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