Die Staatsanwaltschaft Coburg bereitet die Anklage gegen einen 98-Jährigen vor, der als Wachmann im KZ Ravensbrück eingesetzt worden sein soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Landgericht Berlin lehnt ein Verfahren gegen einen früheren Soldaten ab, der in der Ukraine am Mord an Rotarmisten beteiligt gewesen sein soll.
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Typ: Bericht
Vier Eheleute werden im Roten Rathaus posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Sie verbargen in der Nazi-Zeit ein jüdisches Ehepaar.
... ein jüdisches Ehepaar. Von Klaus Hillenbrand Berlin taz Cornelia Ewald gesteht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bei einer Aktion der „Letzten Generation“ wurde die Rettung einer verunglückten Radfahrerin behindert. Hat die Umweltgruppe den Bogen überspannt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hannah Pick-Goslar überlebte das KZ Bergen-Belsen und emigrierte nach dem Krieg nach Israel. Nun ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rachela Auerbachs Schriften aus dem Warschauer Ghetto vermitteln das grausame Bild von Hunger und Tod. Jetzt sind sie auf Deutsch erschienen.
... auf Deutsch erschienen. Von Klaus Hillenbrand Augenzeugenberichte von Verfolgten, zumal im...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Dass Vergeltung aus Russland für den Brücken-Angriff ausbleibt, hat einen Grund: Putin hat sein schwerstes Geschütz bereits aufgefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die These vom unvermeidlichen russischen Sieg wankt. Waffenlieferungen helfen der Ukraine, das ist klar. Unklar ist aber, wie Putin jetzt reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Dass sich die deutsch-israelischen Beziehungen so positiv entwickelt haben, ist ein Wunder. Denn nach dem Versagen von München 1972 hätte es anders laufen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ron Prosor ist der neue Botschafter des Staates Israels in Berlin, seine Familie lebte zuletzt 1933 dort. Er ist ein Freund der klaren Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Gedenkveranstaltung zu München 1972 reicht nicht. Großzügigkeit und das Eingeständnis von Schuld seitens der Bundesregierung sind überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kanzler Scholz steht mit seinem Fehlverhalten nicht allein. Wenn es um die Relativierung des Holocaust geht, hört man in Deutschland zu oft nur Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Staatsanwalt wirft 98-jährigem Berliner Mordbeihilfe an Kriegsgefangenen vor. Noch ist nicht entschieden, ob die Anklage zugelassen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was für ein Mensch ist Wolodimir Selenski? Sergii Rudenkos Biografie über den ukrainischen Präsidenten bietet nur mühsame Antworten darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Rücktritt von documenta-Chefin Schormann ist zu begrüßen. Dabei darf es jedoch nicht bleiben. Nötig ist eine Aufarbeitung der misslichen Affäre.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In einer Ausstellung des Berliner Centrum Judaicum geben Menschen Zeugnis über ihre Verfolgung im NS-Regime. Sie ist eine Einladung zum Hören.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Botschafter könnte zurückberufen werden. Zuletzt hatte er den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Deutschen Historischen Museum Berlin geht es um Staatsbürgerschaften. Um Papierstücke, die viel bewirken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrij Melnyks Äußerungen über den Nationalistenführer Stepan Bandera sind geschichtsrevisionistisch. Sie schaden auch seinem eigenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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