Zwölf Jahre Dieter Weirich waren eine konfliktreiche Zeit für die Deutsche Welle. Innerlich wie nach außen. Er stand für ungewolltes Sparen und Politklüngelei. Doch insgesamt fällt die Bilanz für den CDU-Mann gar nicht so schlecht aus
... für den Chef eines Auslandssenders. FRANK GERSTENBERG
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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