Auf die Stelle, an der die Giftmörderin Gesche Gottfried hingerichtet wurde, wird in Bremen gespuckt. Gegen diese Tradition regt sich Widerstand.
ca. 268 Zeilen / 8021 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Paul Brody hat 90 Stunden Bundestagssitzungen zu 75 Minuten Musiktheater verarbeitet. Gelingt das Polit-Reeneactment am Theater Oldenburg? Jein.
ca. 232 Zeilen / 6948 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An Hamburgs Staatsoper macht David Bösch aus der Kammeroper „Weiße Rose“ einen gelungenen Psycho-Collage-Comic-Film.
ca. 228 Zeilen / 6825 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Online-Theater produziert nach wie vor Phantomschmerzen. Im deutschlandweiten Verbund „Theater und Netz“ mischt das Staatstheater Braunschweig jetzt mit, um physische Bühne und elektronische Präsenz miteinander zu versöhnen
ca. 229 Zeilen / 6867 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Künstler*innenkollektiv Picnic obduziert die Sängerin Cathy Berberian
ca. 88 Zeilen / 2621 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Thalia Theater lädt zum Festival am Computer. Das internationale Programm weckt Erwartungen, die eigene Produktion zum Auftakt dämpft sie wieder.
ca. 188 Zeilen / 5624 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zuge der Ausstellung „Die Picasso-Connection“ rüttelt die Kunsthalle Bremen an der Enthaarungs-Ideologie. Das ist zu begrüßen, sagt Margitta Staib.
ca. 304 Zeilen / 9096 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kurz nach der Uraufführung ist Ferdinand von Schirachs „Gott“ in Oldenburg zu sehen. Peter Hailer inszeniert das Sterbehilfe-Drama atmosphärisch unterkühlt und debattenarm
ca. 227 Zeilen / 6809 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Wir haben getan, was wir konnten“ zeigt Regisseur und Mediziner Tuğsal Moğul am Hamburger Schauspielhaus eine Parade der schlimmsten Medizinverbrecher. Das fällt als Gesellschaftskritik zwar etwas eindimensional aus, als Theater aber umso effektvoller
ca. 213 Zeilen / 6361 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als erstes Stadttheater im Norden bespielt Göttingen wieder sein großes Haus. Zu sehen ist eine Adaption des absurden EU-Romans „Die Hauptstadt“.
ca. 232 Zeilen / 6945 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinsam am Kaffeetisch konnte das „Festival Theaterformen“ Laila Solimans Performance „Wanaset Yodit“ nicht umsetzen. Aber auch allein in der Videokonferenz mit den Protagonistinnen wirkt deren Fluchtgeschichte erschreckend
ca. 226 Zeilen / 6775 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unser Umgang mit Tieren spiegelt das Verhältnis von Kultur und Natur: Manchmal machen Kunst, Bühne und Literatur es als leidvoll erfahrbar. Nicht minder häufig aber schreiben sie es rücksichtslos als Affentheater fort
ca. 269 Zeilen / 8050 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Am Leibnizplatz streicht Patricia Benecke Shakespeares „Wintermärchen“ zur kompakten Inhaltsangabe zusammen – die sie mit leiser Eleganz sympathisch zum Klingen bringt
ca. 189 Zeilen / 5653 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schein oder Sein oder Nicht-Sein? Jette Steckel geht es mit ihrer „Hamlet“-Inszenierung im Thalia-Theater ums große Ganze. Heraus kommt ein anregendes Stück Schauspiel im Gesellschaftsspiel im Theaterspiel
ca. 171 Zeilen / 5101 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Projekt „Frühlingserwachen“ lassen Regisseurin Alize Zandwijk und Choreograf Tomas Bünger die Jungen Akteure Wedekinds Teenie-Tragödie durch einen Traum vom schönen Miteinander ersetzen
ca. 157 Zeilen / 4705 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hommage von Fans für Fans: Autor Navid Kermani ist großer Neil-Young-Gläubiger. Am Hamburger Thalia-Theater lädt er zur „Nacht der von Neil Young Getöteten“
ca. 203 Zeilen / 6063 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schüler*innen der Gesamtschule West arbeiten an einem politischen Theaterstück über eine faschistische Partei, die nicht AfD heißt
ca. 151 Zeilen / 4521 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Schwankhalle bringt Michael Rettig Didier Eribons autobiografischen Roman „Rückkehr nach Reims“ als Musiktheaterstück auf die Bühne. Mit leider nur Ansätzen einer diskursiven Produktion
ca. 125 Zeilen / 3741 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Theater Bremen startet die Tanzsparte mit gleich zwei Premieren in die neue Spieltzeit: Samir Akika bringt mit „Bravehearts“ eine intime Mutter-Tocher-Beziehung auf die Bühne, während Máté Mészáros’„Spektrum“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt
ca. 162 Zeilen / 4858 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater positioniert sich mit „Weißer Raum“ gegen Rassismus. Aber die Geschichte bleibt viel zu holzschnittartig.
ca. 192 Zeilen / 5742 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.