■ Bezirk Mitte bekommt Schwarzhandel nicht in den Griff/ Platz sei schmutzig, Berliner mehrheitlich gegen die Stände mit NVA-Uniformen und DDR-Parteiemblemen, argumentiert Bürgermeister Hasse
■ Silvester herrschte bei der Feuerwehr Ausnahmezustand/ Wolfgang Scholz, Chef der Feuerwehr, warnt, daß auch an anderen Tagen alle Rettungswagen gleichzeitig unterwegs sind/ Zu wenig Personal verschärft die Probleme noch
■ Regierender Bürgermeister kann im Bundesrat offenbar abstimmen, wie er will — die SPD besteht nicht auf gemeinsame Absprachen/ SPD-Senatoren sollen bei Abstimmungen in Bonn anwesend sein
■ Seit gestern kommen Transportverpackungen nicht mehr in den Müll/ Für den Verbraucher kein Unterschied/ Zahnpastaschachtel darf erst ab April im Supermarkt zurückgelassen werden
■ Bezirk Mitte bekommt Schwarzhandel nicht in den Griff/ Platz sei schmutzig, Berliner mehrheitlich gegen die Stände mit NVA-Uniformen und DDR-Parteiemblemen, argumentiert Bürgermeister Hasse
■ Silvester herrschte bei der Feuerwehr Ausnahmezustand/ Wolfgang Scholz, Chef der Feuerwehr, warnt, daß auch an anderen Tagen alle Rettungswagen gleichzeitig unterwegs sind/ Zu wenig Personal verschärft die Probleme noch
■ Regierender Bürgermeister kann im Bundesrat offenbar abstimmen, wie er will — die SPD besteht nicht auf gemeinsame Absprachen/ SPD-Senatoren sollen bei Abstimmungen in Bonn anwesend sein
■ Seit gestern kommen Transportverpackungen nicht mehr in den Müll/ Für den Verbraucher kein Unterschied/ Zahnpastaschachtel darf erst ab April im Supermarkt zurückgelassen werden
■ Seit elf Tagen läuft die Greenpeace-Aktion »Mein Auto ist freiwillig stillgelegt«/ Unrepräsentative taz-Umfrage zeigt: Teilnehmer wollen Zeichen setzen, aber auf das eigene Auto nicht verzichten
■ Im letzten Jahr wurden 11 Kinder totgefahren, über 2.300 verletzt/ Tendenz steigend/ Fast alle Unfälle auf Hauptverkehrsstraßen/ Verkehrsinitiativen fordern flächendeckend Tempo 30
■ Bündnis 90/Grüne wirft Finanzsenator "unverantwortlichen Umgang" mit Berlins Stadtgütern vor / Angeblich verzichtet Pieroth auf Rückübertragungsansprüche/ Doch die Finanzverwaltung dementiert
■ Senatsbaudirektor Stimmann ist gegen das geplante Springer-Hochhaus an der Kochstraße/ Baustadträtin Romberg lehnt Vorbescheid die GSW-Hochhaus-"Banane" ab/ Bauherren verwirrt
■ Vorwurf der Gefangenenvertretung in Tegel an Justizsenat: Kein Konzept gegen Drogenkonsum/Urinkontrollen begünstigen Umstieg von Hasch auf Heroin/ Bedienstete sollen kontrolliert werden
■ Bis zum Jahr 2000 sollen Berliner täglich ein Drittel weniger Trinkwasser verbrauchen, fordert Bündnis 90/Grüne/ Einsparung ohne Komfortverzicht möglich/ Ein Viertel des Regens auffangen
■ Berlin will Abwässer aus dem Umland reinigen, wenn Brandenburg Standorte für Müllverbrennungsanlagen bietet/ Wasserbetriebe verärgert, denn die Kanalisierung dauert länger
■ Schmutzwasser aus dem Umland soll in Berlins Großklärwerken aufbereitet werden/ Bis zum Jahr 2000 sollen 95 Prozent der Haushalte und Industrie an die Kanalisation angeschlossen werden
■ Auf 60 Kilometern Straße sollten Radfahrer bevorzugt behandelt werden, doch vom Velo-Routen-Netz ist nicht einmal die Hälfte verwirklicht/ Gekennzeichnete Strecken nicht sicher
■ Weil ein kurzfristiges Fahrverbot kaum zum Ozonabbau beitragen soll, legt der Senat die Hände in den Schoß/ Müssen jetzt München und Zürich zeigen, wie man die Luftverschmutzung bekämpft?
■ Hat Umweltsenator Hassemer die Öffentlichkeit übergangen, als er eilig den Betrieb des Forschungsreaktors genehmigte?/ Kläger bemängelt aber auch fehlende Sicherheitsvorkehrungen
■ Erstmals tagen der Brandenburger Landes- und Berliner Stadtentwicklungsausschuß zusammen/ Minister Platzeck will ein gemeinsames Bundesland/ Abgeordnete fordern Staatsvertrag bis Ende '91
■ Auf dem Stadtforum waren sich alle einig: Die Politik darf sich nicht den Zwängen des Marktes unterwerfen/ Dezentralisierung für Großsiedlungen/ Wird die Stadtkultur an den Rand gedrängt?
■ Abfallunternehmer angeklagt/ 2.400 Tonnen Altlösemittel und 745 Tonnen Destillationsrückstände illegal transportiert und gelagert/ Vier Jahre lang Trinkwasser für 200.000 Berliner bedroht