Uwe Tellkamp legt eine Fortsetzung seines Erfolgs „Der Turm“ vor. Auf 900 Seiten pflügt „Der Schlaf in den Uhren“ durch die Zeit seit dem Mauerfall.
... Zeit seit dem Mauerfall. Von Dirk Knipphals Literatur ist kein Ponyhof. Aber...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deniz Yücel tritt als Präsident des PEN zurück. Bei der Mitgliederversammlung zeigte sich, wie tief die Autorenvereinigung gespalten ist.
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Typ: Bericht
Der PEN ringt um Führungsfragen und Erneuerung. Die Schriftstellervereinigung muss nun über ihren aktuellen Präsidenten Deniz Yücel entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichte Kiels hat es in sich. Dass sich daraus nicht wirklich ein gefestigtes Selbstbild entwickelt hat, tut dem Ort durchaus gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ausgerechnet zum Erscheinen des neuen Tellkamp-Romans bringt Suhrkamp eine Uhren-Edition heraus
... eine Uhren-Edition heraus Von Dirk Knipphals „Der Schlaf in den Uhren...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heller Aufruhr bei der Schriftstellervereinigung: Einflussreiche Autoren fordern Deniz Yücel dazu auf, sofort als PEN-Präsident zurückzutreten.
... als PEN-Präsident zurückzutreten. Von Dirk Knipphals Berlin taz Im Oktober vergangenen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pop-up-Buchmesse in Leipzig war ein Erfolg. Wäre sie auch dauerhaft eine Alternative zur eigentlichen Messe? Die Antwort der Verlage ist klar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Angriff auf die Ukraine stellt eine historische Zäsur dar. Zu Fotos und Themen dieser Literataz
... Spaß beim Entdecken und Lesen. Dirk Knipphals und Tania Martini
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Schon vor der russischen Invasion stellte Serhij Zhadan fest: Krieg ist nicht gemacht für Literatur. Warum man jetzt ukrainische Autoren lesen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Autor*innen aus dem östlichen Europa gehören in die Schaufenster der Bücherläden. Sie liefern eine ehrliche gesellschaftliche Selbstbeschreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nächste Woche: die Pop-up-Buchmesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Katerina Poladjan erzählt tieftraurig über den Tag, als Gorbatschow sowjetischer Staatschef wurde. Ihr Roman lässt sich als Kommentar zum Krieg lesen.
... Kommentar zum Krieg lesen. Von Dirk Knipphals Katerina Poladjans neuer Roman „Zukunftsmusik...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Notizbuch: Hinweis auf die aktuelle Ausgabe von „Literatur in Westfalen“,die einen großen Sonderteil zum Autor Wiglaf Droste enthält
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Insel wird verschwinden, wenn der Meeresspiegel steigt. Das alte Sylt ist längst untergegangen, mit ihm das Aufstiegsversprechen der alten BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Michel Houellebecq entdeckt, wie vielschichtig menschliche Beziehungen sein können. Auch sonst gibt es in seinem neuen Roman viel zu staunen.
... Roman viel zu staunen. Von Dirk Knipphals Gegen Ende dieses teilweise disparaten...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahr 2021 ist so gut wie vorbei, 2022 steht kurz bevor. In der Zwischenzeit erscheint manches anders. Ein paar Gedanken dazu aus der taz-Kulturredaktion.
... dieser Irrsinn allerdings ziemlich gut. Dirk Knipphals Corona in der Digital Concert...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Zum 70. Jubiläum gönnt sich der Büchner-Preis eine gelungene Website. Klicken durch die Preisgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah erscheint nun auf Deutsch. Der Roman „Das verlorene Paradies“ geht uns an – über den postkolonialen Kontext hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Sehnsuchtsort zur Selbstverständlichkeit: Ist Berlin auserzählt? Eine Momentaufnahme. Zugleich ein Rückblick auf die Literatur dieses Jahres.
... die Literatur dieses Jahres. Von Dirk Knipphals Es gibt sie noch, man...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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