Ein Stichwortgeber im Herzen der Theorie-Community: Giorgio Agamben beschwört die Metaphysik und vermeidet den Diskurs in Berlin
..., nicht aber Diskurs und Streit. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es gibt Fortschritte auf dem langen, gewundenen Weg der Emanzipation von 68: Wer Wolfgang Kraushaars neue Studie über Rudi Dutschke gelesen hat, für den sehen die bisherigen Abgrenzungsdebatten von der Studentenrevolte ganz schön alt aus
... ganz schön alt aus VON DIRK KNIPPHALS Dass man staubtrockene Aufsätze mit...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Familie, das ist der Ort, an dem man landet, wenn es um die letzten Dinge geht. Eine Liebeserklärung an eine Fernsehserie, die einen grandiosen Familienroman mit der Rahmenhandlung in einem Beerdigungsinstitut verbindet: „Six Feet Under“
... verbindet: „Six Feet Under“ VON DIRK KNIPPHALS Als ich mich zum ersten...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hinter unserem Rücken arbeiten unsere Begriffe: Das „Glossar der Gegenwart“ leistet Gesellschaftskritik durch Diskursanalyse und bietet einen recht hohen Durchschauungsfaktor. Deutlich abgekühlt werden dabei emphatische Verwendungsweisen von Begriffen wie Wellness oder auch Projekt
... Wellness oder auch Projekt von DIRK KNIPPHALS Wie kreativ so eine moderne...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Kein Bizeps, keine Knarre, dafür weißer Kragen und staatstragende Inszenierung: Zum Geburtstag schenkt Österreich seinem berühmtesten Sohn Arnold Schwarzenegger eine Briefmarke. Sollte sie das Bild zeigen, das vom Terminator bleiben wird?
... vom Terminator bleiben wird? VON DIRK KNIPPHALS Dies also ist nun Österreichs...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Porträts der jungen Intellektuellen mit aufgeratschten Knien, abgeschalteten Vätern und bunten Murmeln: Klaus Theweleit, Michael Rutschky und Botho Strauß haben in ihre aktuellen Bücher autobiografische Szenen aus ihrer Kindheit eingebaut
... aus ihrer Kindheit eingebaut VON DIRK KNIPPHALS Kindheit? Mal sehen. Da haben...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Schwanengesang eines Claus Koch, der Lackmustest eines Jürgen Habermas und der Auftritt eines Frank Schirrmacher bei „Verstehen Sie Spaß?“: Ein Versuch über die veränderte Rolle des kritischen Intellektuellen in der zeitgenössischen Gesellschaft
... in der zeitgenössischen Gesellschaft VON DIRK KNIPPHALS Manche Menschen, Adorno etwa, glauben...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auch ein Beitrag zu „Unseren Besten“: Der Bundespräsident kritisiert den aktuellen Starkult und verteidigt den Schiller-Kult von einst. Ausgerechnet
... kultig werden, diese Schiller-Rede. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwischen Klassizismus und Krachmacherei: Auf einer Tagung in Halle fanden die Übriggebliebenen der deutschen Feuilletons zum Selbstgespräch zusammen, um über den Paradigmenwechsel auf den Kulturseiten ihrer Zeitungen zu räsonieren
... ihrer Zeitungen zu räsonieren von DIRK KNIPPHALS Auf dem Nachbargrundstück der taz...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Ich glaube, dass das Auto heute das genaue Äquivalent der gotischen Kathedralen ist“: Ein Rundgang über die Internationale Automobilausstellung, zwischen aufgehübschten Verkaufsständen und avancierten Überbauproduktionen – mit Roland Barthes’ Buch „Mythen des Alltags“ im Handgepäck
... des Alltags“ im Handgepäck von DIRK KNIPPHALS Fahren allein reicht nicht. Die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Heiapopeia-Jugend probt die Selbstkritik: Florian Illies schreibt eine Fortsetzung seines Bestsellers „Generation Golf“ und entdeckt angesichts der Rezession, etwas verspätet, das melancholische Bewusstsein. Ein Trendsetter will er nie gewesen sein
... er nie gewesen sein von DIRK KNIPPHALS Okay, „Generation Gebrauchtwagen“ hätte wohl...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Beziehungsprojekten und Ausweitungen der Kampfzone, Phantomschmerzen in Sachen Bürgerlichkeit und Emanzipationsgewinnen: Eine Woche Liebesdiskurs mit Claudia Strunz und Stefan Effenberg
... Strunz und Stefan Effenberg von DIRK KNIPPHALS People, they come together People...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hier kommt Lolle: mit einem Gegenentwurf zum Luder-Programm und zu den Bildern der Neuen Mitte aus den Neunzigern. Heute Abend startet die zweite Staffel von „Berlin, Berlin“. Das ist die Vorabendserie, auf die sich derzeit alle einigen können
... derzeit alle einigen können von DIRK KNIPPHALS Vier junge Leute in Berlin...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mein Kafka, dein Kafka, Kafka ist für alle da: Erkundungen im gegenwärtigen kleinen Hype um den großen, armen Prager Autor – von einem Restaurant über den Experimentalfim „Ka.F.ka. Fragment“ bis hin zu Reiner Stachs umfassender Biografie
... Reiner Stachs umfassender Biografie von DIRK KNIPPHALS An vieles mag man denken...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein dürrer Mann, der das Rumpelstilzchen spielt: Der Musiker Richard Hall, den alle Moby nennen, verwandelte am Samstagabend das Publikum der Berliner Arena in eine einzige große Gemeinde
... eine einzige große Gemeinde von DIRK KNIPPHALS Man war ja vorgewarnt. Schau...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein klein wenig schräg
... es eigentlich als Wähler ertragen. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Familie und wie es gelingt, sie zu überleben: Heute erscheint der Roman „Die Korrekturen“ des amerikanischen Schriftstellers Jonathan Franzen. Mit großem Witz und noch größerer Unerschrockenheit seziert er menschliche Beziehungen
... seziert er menschliche Beziehungen von DIRK KNIPPHALS „Fail with consequence, lose with...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ende eines Ausnahmezustands
... Entscheidung von Anfang an erzwingen. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heute entscheidet der Suhrkamp Verlag, ob er den neuen Roman Martin Walsers druckt. Eine Ablehnung kommt einer Opferung des Autors gleich
... zu bekennen, hätte dann gesiegt. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine schöne Leich: Die Popliteratur ist tot, es leben ihre antikunstreligiösen Impulse! Moritz Baßler beschreibt den „Deutschen Pop-Roman“ und propagiert das literarische Paradigma des Archivierens. Bekommt Max Goldt bald den Büchnerpreis?
... Goldt bald den Büchnerpreis? von DIRK KNIPPHALS Noch mal über Popliteratur sprechen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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