Heute erscheint der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Dokumente der Liebes- und Fremdheitsbeziehung zweier Schriftsteller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus Michael Grüber, der zerfurchte Schweiger unter Deutschlands Theaterregisseuren, ist tot. Weltruhm brachten ihm Antikenprojekte, Hölderlin-Studien und die "Magd Zerline"
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... Kaffee und Cappuccino entscheiden können. DIRK KNIPPHALS Wöchentlich geht der Autor eine...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Buchmesserei (1): Mit Preisverleihungen feiert die Branche sich selbst und ruft für die Medien neue Trends aus
..., wie er sonst verkaufen würde. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auch so eine vorgezogene Neuwahl beginnt also mit vertrauten und lang eingeübten Ritualen – die ersten Plakate der Bundestagsparteien hängen an Straßen und Plätzen
... es schon auch noch irgendwo. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gestern ging die RTL-Show „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ zu Ende. Alle fanden die Sendung doof. Dabei war sie in Wirklichkeit staatstragend!
... sie in Wirklichkeit staatstragend! VON DIRK KNIPPHALS So. Ist doch zum Beispiel...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Schriftsteller Henning Mankell rettet den deutschen Buchhandel und erweitert seine Produktpalette. In dem Thriller „Die Rückkehr des Tanzlehrers“ kommt Wallander nicht vor. Dafür leidet ein anderer Kommissar an der Welt
..., was man an ihm hat. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Arm sein in Amerika: Wie geht das? Wie funktioniert das? Welche Fähigkeiten muss man mitbringen? Die amerikanische Publizistin Barbara Ehrenreich geht diesen Fragen mit der altmodischen journalistischen Methode nach: Sie zieht einfach selbst los und findet es heraus – die Studie „Arbeit poor“
... – die Studie „Arbeit poor“ von DIRK KNIPPHALS Derzeit dreht es sich zwischen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die große Was-ist-meine-Welt-Frage: Die Schriftsteller Sven Lager und Elke Naters über ihre neue Anthologie „the Buch“, ein soziologisches Verständnis von Popliteratur, das Interesse am Leben um einen herum und das Fremdsein im Literaturbetrieb
... das Fremdsein im Literaturbetrieb Interview DIRK KNIPPHALS taz: Anthologien haben normalerweise ein...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus dem Nähkästchen geplaudert: eine Doppelbesprechung, Marcel Reich-Ranicki und die Frage, wer den König spielt
... nicht nur Märchenlesern klar sein. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schriften zu Zeitschriften: Das Literaturmagazin „Edit“ musste finanzielle Purzelbäume schlagen, um die neue Ausgabe herauszubringen. Man erfährt, was ein Wintergrillen ist
... gut die Zeit totschlagen kann. DIRK KNIPPHALS „Edit – Papier für neue Texte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klammheimliche Freude (I): Nie war es leichter, das coole Märtyrersein zu erproben
... bringen, noch mal darüber nachzudenken. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwischen Siegfried Unseld und seinen Verlag soll kein edition-suhrkamp-Bändchen passen. Der Patriarch trennt sich von seinem Programmchef
... Programm mit Klauen und Zähnen. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heute vor hundert Jahren starb der Schriftsteller Oscar Wilde. Jörg W. Rademacher rekonstruiert zum Termin den unzensierten „Dorian Gray“
... den unzensierten „Dorian Gray“ von DIRK KNIPPHALS Zum hundertsten Todestag des Schriftstellers...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine kleine Welt, von Schriftstellern und sonstigen Exzentrikern bevölkert: Curtis Hanson hat Michael Chabons Campusroman „Wonder Boys“ verfilmt, als Screwball-Comedy rund um Menschen, die das Schreiben partout nicht lassen können oder wollen
... lassen können oder wollen von DIRK KNIPPHALS Zu den Geschichten, die uns...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Franz Josef Strauß und der „Playboy“ in der „FAZ“
... aus und ist erstaunlich niedrig. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Männer auf schwierigen Posten
... ein wenig geschmeichelt zu fühlen. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sekundäres Gerede
... kann man auch zu Hause. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Getoppter Vernichtungswille
... galt vorher ja auch schon. DIRK KNIPPHALS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bücherkultur, bundesrepublikanisch: Der Suhrkamp Verlag wird fünfzig. Noch immer gilt der Verleger Siegfried Unseld seinen Angestellten als Patriarch alter Schule – auch wenn sich das Unternehmen mehr an der neuen Marktsituation orientieren muss
... neuen Marktsituation orientieren muss von DIRK KNIPPHALS Markenprodukte sind Waren, bei denen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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