USA hat die Einreise für asylsuchende lateinamerikanische Migranten erschwert. Mexiko zieht nun nach. Grund dafür ist das Auflaufen des „Titels 42“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter dem Motto „El Sur resiste“ protestieren indigene Aktivist*innen im Süden Mexikos gegen Regierungsprojekte wie den „Tren Maya“ in ihren Gebieten.
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Typ: Bericht
Wieso sollte Indierock keine relevante Größe sein? Im Kölner Gloria fanden sich ältere Männer, Twens und Yo La Tengo in einem krachend zärtlichen Abend.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Politikerinnen und Aktivistinnen haben in Mexiko-Stadt die „Feministische Internationale“ gegründet. Daptnhe Cruz hat den Kongress mitorganisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Präsident López Obrador macht die Familienverhältnisse in den USA für die Fentanyl-Krise verantwortlich. Zu familiärer Gewalt in Mexiko schweigt er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Beim Brand in einem Internierungslager nahe der US-Grenze sterben 38 Migranten. Jetzt wird die Schuldfrage ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Bukele kämpft per Ausnahmezustand gegen kriminelle Banden. Menschenrechtler kritisieren die Sicherheitskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
El Salvadors Präsident Nayib Bukele lässt Bilder von Bandenhäftlingen verbreiten, die schockieren. Er verfolgt ein bestimmtes Ziel damit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Nicaragua schafft sich Präsident Daniel Ortega möglichst alle Kritiker vom Leib und will stattdessen seiner Frau ein hohes Amt schenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Prozess gegen Mexikos früheren Polizeichef hat begonnen. García Luna arbeitete gegen die Kartelle und bekam gleichzeitig Gelder der Narcos.
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Typ: Bericht
Der Kampf gegen die „Narcos“ wird in Mexiko zu einem medialen Spektakel. Diejenigen, die kritisch berichten, werden weiterhin verschleppt und bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Einwanderung zählte zu den wichtigsten Themen des Gipfels. Anfängliche Misstöne zwischen Biden, Obrador und Trudeau lösen sich in Wohlgefallen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nirgendwo auf der Welt werden so viele Journalisten ermordet wie in Mexiko. María Avilés lebt in Guerrerom – und macht trotz Drohungen weiter.
... sie ihre Arbeit 5 Wolf Dieter Vogel Foto Ein Sarg mit...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Joe Biden hat erstmals die US-mexikanische Grenze besucht. Neben der Migration steht bei seiner Visite in Mexiko ein weiteres schwieriges Thema an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals wird eine Frau Vorsitzende des Obersten Gerichts in Mexiko. Norma Lucía Piña gilt als Gegenspielerin von Präsident López Obrador.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Angriff auf ein Gefängnis im mexikanischen Ciudad Juárez werden 14 Menschen getötet. 24 Gefangene entkommen, darunter ein Bandenchef.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Land funktioniert und ist doch von Gewalt geprägt: Mexiko. Das thematisiert der Streaming-Anbieter Netflix in Fiktion und dokumentarischen Filmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In diesem Jahr wurden in Mexiko bereits 17 Journalisten ermordet. Wer dort zu Kriminalität und Korruption recherchiert, riskiert sein Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Von den illegalen Clubs der Subkultur bis zu den Reichenvierteln durchziehen gerade rechtsradikale Kräfte Mexiko-Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Lateinamerika erklären sich einige Staaten mit dem Regime in Teheran solidarisch. Die protestierenden Frauen seien Spielball zionistischer Kräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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