Keiner ist so schlimm wie Wim: Neue Nazis und alte Jungfilmer
..., einfach nicht mehr dasselbe sind. Diedrich Diederichsen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Warum macht man Filme? Einige Antworten von der Berlinale
... milden Lächeln des mittelgroßen Steuermanns! Diedrich Diederichsen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die Children of Berlin machen aus den Resten der guten alten Subkultur einen sexy Exportartikel, und am Berliner Ensemble kritisiert man noch einmal auf Staatskosten den Kapitalismus. Eine Stadt, zwei Modelle – darf man mehr verlangen? ■ Von Diedrich Diederichsen
... – darf man mehr verlangen? ■ Von Diedrich Diederichsen Vor kurzem berichtete die FAZ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sexualneid, Männerfantasien und viel Misogynie treiben die Berlinale voran
..., und so erzählt man sie. Diedrich Diederichsen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Wie schön sind Geschlechtsorgane? Matthew Barney zeigt mit „Cremaster 2“ ein sexuell aufgeladenes Ballett voller Körperornamente (Panorama) ■ Von Diedrich Diederichsen
... Ballett voller Körperornamente (Panorama) ■ Von Diedrich Diederichsen Matthew Barney hat sich immer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Konstanten und Variablen im Kino: Krieg und Musik verkreuzen sich in „Three Kings“. Dazu gibt es Rätselhaftes und Postideologisches in japanischen Kurzfilm-Haikus
...: post-ideologisch und dennoch kritisch. Diedrich Diederichsen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Downtown-, Thailand- und andere Freaks: In Wim Wenders’ „The Million Dollar Hotel“ säuselt die Hippie-Moral, in Danny Boyles „The Beach“ gibt es ein bisschen Krieg
... eher Zirkusclowns als Bullen sind. Diedrich Diederichsen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Schickt „Käpt’n Blaubär – Der Film“ unsere Kinder mit völlig antiquierten 68er-Werten ins harte dritte Jahrtausend? Eine besorgte Würdigung ■ Von Diedrich Diederichsen
... Jahrtausend? Eine besorgte Würdigung ■ Von Diedrich Diederichsen Kinder, wie die Zeit nicht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... man ihm seinen Rassismus verbietet. Diedrich Diederichsen Die Nazi-Guerilla bewegt sich...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zwischen Konflikt und Status quo: Die fehlende Identität der Grünen ist ein Folgeproblem des Bruchs mit ihren marxistischen Wurzeln. Das hat Konsequenzen bis zu Doppelpaß und Kosovo-Einsatz ■ Von Diedrich Diederichsen
... Doppelpaß und Kosovo-Einsatz ■ Von Diedrich Diederichsen Anders als man gemeinhin sagt...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ 100 Tage Rot-Grün (3). Manchmal redet Schily für die Stammtische, manchmal wie ein aufgeklärter Kulturbürger: Ambivalenz als Programm
... ins Gesicht zu sehen braucht. Diedrich Diederichsen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sport und Drogen in Jugendkulturen: An den klassischen Grenzziehungen scheiden sich nicht mehr Gut und Böse. Statt dessen werden die scheinbar fest verwurzelten Antagonismen zwischen Subkulturen und Leistungsgesellschaft, zwischen Druggies und Sportlern, teilweise aufgehoben ■ Von Diedrich Diederichsen
... und Sportlern, teilweise aufgehoben ■ Von Diedrich Diederichsen Die Truppe war ungefähr mein...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Rock wird Philologie: „Peel Slowly And See“ heißt der erste Versuch einer historisch-kritischen Gesamtausgabe des Werks von Velvet Underground. Ein bohemistisches Modell im Längsschnitt, mit Andy Warhol am Rand ■ Von Diedrich Diederichsen
... Andy Warhol am Rand ■ Von Diedrich Diederichsen I Rock scheint nur noch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erstmals auf deutsch: Robert Beck alias Iceberg Slim, mythologisierter schwarzer Pimp/Zuhälter aus den Siebzigern. In „Todesfluch“ schaut ein großer alter Mann aus dem Rotlichtmilieu zurück ■ Von Diedrich Diederichsen
... aus dem Rotlichtmilieu zurück ■ Von Diedrich Diederichsen „Iceberg Slim hat für den...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Civilization Phase III“, die als Vermächtnis angekündigte, „letzte“ Zappa-Platte, bringt den Humor der Sechziger mit der Technik der Neunziger zusammen – und ist trotzdem ein einsames, kulturpessimistisches Alterswerk ■ Von Diedrich Diederichsen
... ein einsames, kulturpessimistisches Alterswerk ■ Von Diedrich Diederichsen Wenn der Kulturpessimist – sei es...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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