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taz zahl ich

Geschäfte mit Ehrenmännern

Sechs Jahre hat eine ostdeutsche Handwerkerfamilie um ihr Geld gekämpft. Alles war bisher ohne Erfolg. Heute sitzt sie selbst auf der Anklagebank
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

18.12.2001

reportage,  S. 05

Weg mit der EU!

Antikapitalisten proben an der Uni Brüssel den Aufstand für eine bessere Welt
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

17.12.2001

brennpunkt 2,  S. 04

Der Gesichtsentdecker

Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

12.12.2001

portrait,  S. 05

Der Tod ließ sich nicht bequatschen

Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

28.11.2001

stille,  S. 05

Trittbrettfarce mit weißem Pulver

Am Ende der Geschichte beschimpfte sie der Staatsanwalt als Handlanger von Terroristen. „Wir kamen uns vor wie Verbrecher“, sagt Schwester Katrin
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

21.11.2001

reportage,  S. 05

„Die Gefährdung muss jedem bewusst sein“

Auf dem Berliner Kongress „Die Bundeswehr im Bündnis – Bündnis für die Bundeswehr“ äußern Bundeswehroffiziere ihre Befürchtungen
Von B. BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

8.11.2001

brennpunkt 4,  S. 05

Ein Phantom und kein Kollege

Am Taxistand am Chlodwigplatz sammeln die Fahrer Indizien. Einer wird deutlich: „Wenn die Frauen nicht mitspielen, wie soll das gehen?“
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

1.9.2001

reportage,  S. 05

Der Schwerhörige

Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

21.8.2001

das portrait,  S. 05

Ein Denkmal für die Erschossenen

500 Unterschriften im In- und Ausland hat Jürgen Litfin für den Erhalt der „Führungsstelle“ gesammelt und Sponsoren für die Instandsetzung gewonnen
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

6.8.2001

reportage,  S. 05

Der nützliche Genosse

Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

30.7.2001

portrait,  S. 05

Den Idealen immer treu

Von Entschuldigungen können sie sich nichts kaufen, denken viele PDSler in Marzahn. Die CDU in Frohnau findet neue Mitglieder
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

23.6.2001

reportage,  S. 05

Mahlow zeigt sein Gesicht

Rechte Jugendliche aus der brandenburgischen Gemeinde machten ihn vor fünf Jahren zum Krüppel. Am Wochenende kehrte Noël Martin zurück
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

18.6.2001

reportage,  S. 05

„Ich wollte das nicht“

Er ist nie durch aggressives Verhalten aufgefallen. Seine Lehrer beschreiben ihn als lernwillig und hilfsbereit. Seit Dezember ist Tung in Untersuchungshaft
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

4.4.2001

reportage,  S. 05

Für immer geschlossen

Tungs Eltern haben ihren Sohn stets angehalten, bei Pöbeleien wegzuhören – so wie sie, wenn sie an der Tankstelle oder auf der Straße beleidigt wurden
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

18.1.2001

reportage,  S. 05

„Straßenhunde“ üben Aufstand

Einige Fahrer, die um ihre Existenz bangen, versuchten sich in Berlin als Dichter: „Die Tanks sind leer, die Nerven blank, ändert was, sonst sind wir krank“
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

27.9.2000

reportage,  S. 5

Tagebuch einer Handwerksfrau

Das Bundeskanzleramt schickt den Sozialpsychiatrischen Dienst. Doch was Monika Schönemann verloren hat, ist ihr Betrieb – und fünf Kilo
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

22.6.2000

reportage,  S. 5

Reue? Tja. Vielleicht. Im Prinzip.

Noël Martin will nicht mehr leben. Mario P. meint, eigentlich sei er nicht schuldig. Sein jüngerer Bruder Matthias liebt ihn – und verurteilt seine Tat
Von BARBARA BOLLWAHN DE PAEZ CASANOVA

13.6.2000

reportage,  S. 5