Alles ist eine Frage der Balance, sagt Felix Adumatta Donkor aus Berlin. Er ist Künstler und Galerist – und putzt, um von etwas zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Felix Oldenburg studierte Philosophie, aber sein Magistervater meinte, er sei „eher ein Managertyp“. Mit seinem Start-up will er jetzt Sinnvolles tun.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Romy Jaster forscht zu Fake News und anderen Desinformationsstrategien. Ein Gespräch über demonstrativen Bullshit und nüchternes Nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Dichterin Mascha Kaléko war ironisch und melancholisch zugleich. In New York hat sie Heimat gesucht. Ein Spaziergang auf ihren Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Was tun mit Philosoph und Judenfeind Jakob Friedrich Fries? Jena, eine Stadt mit vielen Denkmälern, ringt um den Umgang mit problematischen Geehrten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sich aus einer religiösen Gemeinschaft herauszuschälen und selbstbestimmt zu leben, ist ein großer Kampf. Ayla Işik hat sich ihm trotzdem gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Margret Osterfeld arbeitete früher als Psychiaterin, eine Zeit lang war sie selbst Psychiatriepatientin. Sie nennt das eine „intensive Weiterbildung“.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Bezirk Mitte benennt einen Platz nach dem ehemaligen Bürgermeister Peter Schulz. Der SPDler ließ 1971 das erste Berufsverbot exekutieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Natalie Dedreux lacht viel, mal hört man die Wut heraus. Sie ist eine, die tut, was sie für richtig hält. Unterkriegen lässt sie sich dabei nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das bestehende Strafrecht schützt Patient*innen und Ärzt*innen bereits gut vor den Gefahren durch eine unverantwortliche Suizidhilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft setzt voraus, den Menschen auch und gerade die Vorstellung vom eigenen Lebensende selbst zuzugestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kim de l'Horizon wurde für das „Blutbuch“, das Sprache und Geschlecht seziert, mit Preisen geehrt. Und widmet sich an dieser Stelle den Männern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Psychiatrische Diagnosen werden bei Amoktaten ganz selbstverständlich genannt. Dabei erklärt die Nennung gar nichts – und führt zur Stigmatisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Kommentar
Jasmin Andriani ist eine moderne Rabbinerin. Auch der Umweltschutz liegt ihr am Herzen. Hier knüpft sie an eine jüdische Tradition an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit die Taliban wieder über Afghanistan herrschen, sorgt sich Maschal um ihre Verwandten. Aus Solidarität mit ihnen kocht sie ein besonderes Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin Emilia Roig. Hautfarbe, Herkunftsfamilie und Geschlecht prägen jedes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg erschwert die Entwicklungszusammenarbeit. Aber in dem Feld ändert sich ohnehin vieles, sagt Politikwissenschaftler Jörn Grävingholt.
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Typ: Interview
Die Debatte um die Ohrfeige bei den Oscars zeigt: Frauen, die unfreiwillig eine Glatze haben, sind in unserer Gesellschaft ein Niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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