Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze berüchtigt ist.
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Nigers herrschende Militärs behaupten, der gestürzte Präsident Bazoum habe nach Nigeria gebracht werden sollen. Er sitzt weiter im Hausarrest.
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Milizen eröffnen den Kampf gegen die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen. Eingreiftruppen aus Burundi sind präsent, halten sie aber nicht auf.
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Die Experten des UN-Menschenrechtsrats werfen Äthiopien und Eritrea „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in Tigray vor. Es drohten weitere Greuel.
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Nachdem Gabuns Wahlbehörde Präsident Ali Bongo die Wiederwahl bescheinigt, wird er abgesetzt und verhaftet. Auf den Straßen feiert die Bevölkerung.
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Gabuns schwerreiche Herrscherfamilie war eng mit der früheren Kolonialmacht Frankreich verflochten. Dort laufen Ermittlungen gegen sie.
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Ali Bongo lässt sich am Samstag wiederwählen, seine Familie hat Gabun fest im Griff. Wahlplakate für die Konkurrenz gibt es nicht.
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Ein „nationaler Dialog“ soll eine Übergangszeit organisieren, sagt Nigers Militärmachthaber Tchiani. Erstmals hat er die Ecowas empfangen.
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In der Region Amhara kämpft Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed mit seiner Regierung gegen Milizen. Diese ermöglichten den Sieg um die Region Tigray.
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Militärische Drohgebärden und ökonomischer Druck sollen Nigers Putschisten zum Aufgeben zwingen. Es droht eine Intervention unter Führung Nigerias.
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Spanische Retter haben vor den Kanaren 78 Bootsflüchtlinge gefunden, 300 werden noch vermisst. Die Todeszahlen steigen rasant.
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Fliehende aus der Kriegsregion in Sudan berichten von weiteren Massakern. Es mehren sich die Sorgen über einen drohenden Völkermord.
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Die neue Verfassung in Mali kann in Kraft treten. Tuareg-Rebellen verhinderten jedoch die Abstimmung im Norden des Landes.
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Sudans Krieg geht in die elfte Woche, mit unverminderter Härte. „Es gibt bereits Anzeichen von Völkermord“, sagt Kenias Präsident William Ruto.
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Ein Verfassungsreferendum soll in Mali den Weg ebnen, dass Militärputschist Goita sich zum Präsidenten wählen lässt. Dann kann auch die UN abziehen.
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Das UN-Gericht erklärt den „Finanzier des Völkermordes“ an Ruandas Tutsi für verhandlungsunfähig. Kabuga rüstete Milizen auf und gründete ein Hetzradio.
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Die Sprengung des Kachowka-Staudamms fällt zusammen mit dem erwarteten Start der ukrainischen Offensive gegen Russland. Die Folgen sind unabsehbar.
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Sudan versinkt im Machtkampf zwischen den beiden mächtigsten Generälen des Landes. Die bekämpfen sich jetzt mitten in der Hauptstadt, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung
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Im UN-Sicherheitsrat streiten Mali und Frankreich über die UN-Mission MInusma. Die UNO nennt deren Lage „unhaltbar“.
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Aufgrund der Verfolgung Schwarzer in Tunesien fliegen zahlreiche Regierungen ihre Landsleute aus. Seit Ende Februar eskaliert dort die Gewalt.
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