SEXUELLE GEWALT Hunderttausende Frauen sind im Kongo Opfer sexueller Verbrechen. Jetzt sagt US-Außenministerin Hillary Clinton der Gewalt endlich den Kampf an
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Hillary Clintons Signal weckt Erwartungen, die nicht einfach zu erfüllen sind. Jetzt muss Washington auch konsequent handeln.
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Die Globalisierung hat aus der Welt ein Dorf gemacht. Aber innerhalb dieses Dorfes darf sich nur eine Minderheit, die in Palästen lebt, frei bewegen.
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Es könnte gut sein, dass Brown die kommende Woche nicht mehr als Premierminister übersteht. Ein politischer Neuanfang in Großbritannien ist überfällig.
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Der britische Spesenskandal zieht immer weitere Kreise. Die Krise des Vertrauens in die parlamentarische Demokratie hat zugenommen. Eine Grundsatzdiskussion ist deshalb dringend notwendig.
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Jetzt ist es endlich amtlich, dass Sudans Präsident die persönliche Verantwortung trägt für das, was im Namen des Staates in Darfur an Verbrechen geschehen ist.
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Was auf dem Land nie toleriert würde, ist in den Meeren bittere Wahrheit: Vier Fünftel der globalen Fischbestände sind überfischt. Die Lösung sind Schutzregeln.
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Kongos Regierung hat die Kontrolle über den Osten des Landes längst verloren. Und Ruanda ist als regionale Ordnungsmacht ungeeignet. Es verfolgt im Kongo eigene Interessen.
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Handelsschiffe vor Seeräubern zu schützen, kann nicht falsch sein. Doch die Gefahr ist groß, dass der Einsatz nicht gelingen wird. Unumgänglich ist, dass Somalia eine Alternative bekommt.
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Die Routen des Welthandels zu überwachen, nicht aber den Welthandel selbst - dies ist ein Widerspruch, der spätestens beim nächsten gekaperten Rüstungsschiff vor Somalia unerträglich werden dürfte.
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Nach dem Scheitern der Politik im Kongo müssten Friedensgespräche mit Ostkongos Rebellen geführt werden. Andernfalls riskiert die UNO, dass ihre Kongo-Mission platzt.
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Der Staat unterstützt die Banken mit Milliarden, aber für die Hungernden ist kein Geld da. Armutsbekämpfung oder Wohlstandsverteidigung?
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Ruanda sollte Vorposten eines französischen Einflußgebiets sein. Bis heute ist das in Paris ein Tabu.
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Auf demokratische Legitimität pfeift Mugabe. Erst wenn ihm seine Kollegen Diktatoren die Anerkennung versagen, steht er als Versager da.
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Wenn es um Fußball geht, sieht Europa gerne afrikanische Spieler in den eigenen Reihen. Im Gegensatz zu den Migranten an den Grenzzäunen der EU.
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Die Mit ihrer neuen "Rückführungsrichtlinie" vereinheitlicht die EU das rauswerfen illegaler Ausländer. Die Festung Europa steht - und damit fällt die Gültigkeit der Menschenrechte.
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Die aktuellen fremdenfeindlichen Übergriffe in Südafrika und Italien zeigen, dass Rassismus nichts mit Hautfarbe zu tun hat. In beiden Fällen sind die Regierungen nicht unschuldig an der Eskalation.
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Die ruandische FDLR hetzt beinahe täglich im Internet. Dass ihre Führung seit Jahren unbehelligt aus Deutschland heraus ihren Krieg in Ruanda organisieren kann, ist ein Skandal.
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Präsident Mugabe hat ein zynisches und surreales Meisterstück vollbracht. Die demokratische Wahl führt er ad absurdum. Einzig ein Einmarschbeschluss der SADC könnte helfen.
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