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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
■ Beim renommierten Marler Video-Kunst-Preis siegt jetzt die Spaßkunst / Doppelausstellung in Weserburg und Kunsthalle
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Mitten im Sanierungsgebiet Gröpelingen-Lindenhof eröffnet am Sonntag die neue StadtBibliothek West. Das Architekturbüro Rosengart nennt sie „Bücherarche“. Eine Ortsbegehung mit anschließender Liebeserklärung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Seit fast 30 Jahren fordern Bremer Bibliothekschefs eine neue Zentrale, jetzt werden sie offenbar erhört / Ein Zustandsbericht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Museen bekommen vielleicht mehr Geld
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Nach einer Umfrage finden drei Viertel aller BesucherInnen das Vier-Sparten-Haus gut bis sehr gut / Überregionale Anziehungskraft fast so groß wie beim Musikfest
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
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■ Hille Darjes ist jetzt wieder mit „Ein Zimmer für sich allein“ in Bremen zu sehen
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Quelle: taz Bremen
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Am 1. Januar 1999 wird alles anders. Denn dann werden beim Bremer Focke-Museum und beim Übersee-Museum die amtsdeutschen Begriffe „Nachgeordnete Dienststelle ...“ aus den Briefköpfen verschwinden. Nach dem Willen der SPD-CDU-Koalitionäre sollen beide Museen fortan als Stiftungen öffentlichen Rechts firmieren und viel effektiver wirtschaften können. Dieser Reformakt ist keine Bremer Erfindung. Die Nachbarstadt Hamburg rühmt sich gar einer Jahrhundertreform: Ebenfalls zum 1. Januar werden sieben bislag staliche Museen in Stiftungen umgewandelt. Doch anders als die BremerInnen, die diese Umwandlung nach nur einjähriger Diskussion beschlossen hatten, haben sich die HamburgerInnen für die Reform vier Jahre Zeit genommen. Lesen Sie im Schwerpunktthema, worum es bei der Museumsreform geht (“Die Strukturreform“), warum das Echo darauf in Hamburg überwiegend positiv ist (“Frischer Wind oder Kommerzialisierung?“) und was der Direktor des Hamburger Völkerkundemuseums, Wulf-Dietrich Köpke, davon hält (“Veselbständiug als Prinzip Hoffnung“). ■ ck
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Erst- und einmalig hat der Kellner-Verlag viel Wissenswertes über fast alle Bremens der Welt zusammengetragen
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■ Nach 29 Shakespeare-Inszenierungen bringt die Company heute „Hamlet“ heraus / Laut Auskunft des Regisseurs Pit Holzwarth als Familiendrama
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Ressort: Kultur
■ Fünf Kultureinrichtungen werden ab Januar selbständig / Die einen strahlen, die anderen grummeln
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Der britische Regisseur Peter Greenaway und prominente deutsche Theaterschaffende galoppieren durch die Krise von Bühne und Film
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■ Lutz van Dijk vermittelt auch der „Ich kann es nicht mehr hören“-Generation Erfahrungen mit Anne Frank
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