Praktikable und weniger praktikable Modelle von Leben und Sterben: Ein Zwischenbericht vom Festival Theater der Welt, das mit der Aufführung „Apocalipse 1,11“ in einem Gefängnis begann
...“ in einem Gefängnis begann von CHRISTIANE KÜHL „Hier gab es nie eine...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sag es laut, sag es komplex: John Edgar Wideman schreibt über Gewalt und Rassismus, auch in seinem neuen Roman „Schwarzes Blut“. Ein Porträt
... „Schwarzes Blut“. Ein Porträt von CHRISTIANE KÜHL Als Junge hat er Zeitungen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Paradoxer VW Scirocco: Der Theaterregisseur Janec Müller möchte die Neunzigerjahre der DDR in Anlehnung an die Achtzigerjahre der BRD erklären – „Product Placement“ am Theaterhaus Weimar
... Placement“ am Theaterhaus Weimar von CHRISTIANE KÜHL Was unbedingt einmal geschrieben werden...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Nager namens Phil
... Lettern in den Rasen gestampft. CHRISTIANE KÜHL
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Medienprofis unter sich: Nachdem Christoph Schlingensief Kolumnenautor der „FAZ“ war, folgt mit „Rosebud“ an der Berliner Volksbühne eine Kolportage aufs Zeitungmachen in Zeiten von Gentechnik
... in Zeiten von Gentechnik von CHRISTIANE KÜHL Ein Mann setzt sich neben...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Überall winke, winke machen: In zehn Jahren Intendanz hat Peter Eschberg das Frankfurter Theater zur Marginalie gemacht. Nun will die neue Leiterin Elisabeth Schweeger das Politische zurückholen. Doch zum Saisonbeginn gab es statt Experimenten jenseits des Sprechtheaters eher Häppchenkultur
... des Sprechtheaters eher Häppchenkultur von CHRISTIANE KÜHL Früher hieß der Platz vor...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
vorlauf bühne Christiane Kühl betrachtet das Treiben auf Berlins ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Nummernrevue mit großartigen Momenten, aber ohne Subtext und paradiesische Verheißungen: Christoph Marthaler inszeniert „Die Zehn Gebote“ nach Raffaele Viviani an der Berliner Volksbühne
... an der Berliner Volksbühne von CHRISTIANE KÜHL Beschlossen ist: Das 21. Jahrhundert...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lange nach der Apokalypse – so lange, dass man gar nicht mehr weiß, ob sie eigentlich stattfand – ist das Konkreteste die Paranoia. Alles draußen ist gefährlich. Da preist die Performancegruppe Gob Squad „The Great Outdoors“ im Podewil
... Great Outdoors“ im Podewil von CHRISTIANE KÜHL Am Ende kam alles ganz...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Terrorismusfarce und andere Premieren mit tödlichem Ausgang: Martin McDonaghs „Der Leutnant von Inishmore“ unter der Regie von Jan Jochymski und Michael Thalheimers „Emilia Galotti“ eröffneten die Spielzeit am Deutschen Theater in Berlin
... Deutschen Theater in Berlin von CHRISTIANE KÜHL Natürlich ist es nicht fair... in seiner Präzision erst einmal kühl, legt jedoch umso mehr Bedeutung...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ausrufungszeichen, Ausrufungszeichen, Ausrufungszeichen: Konstanze Lauterbach inszeniert am Deutschen Theater „Die Bluthochzeit“ von Federico García Lorca als poetisch bewegten Bilderbogen
... als poetisch bewegten Bilderbogen von CHRISTIANE KÜHL 1935 verliert ein Barceloneser Journalist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nie wieder
... des Maxim Gorki Theaters projiziert. CHRISTIANE KÜHL
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alles schon mal da gewesen, doch es funktioniert: Beim deutschen Gastspiel des „Woyzeck“ am Berliner Ensemble beeindruckt die Zusammenarbeit des Kältetechnikers Bob Wilson mit dem melancholischen Musiker Tom Waits durchaus ein weiteres Mal
... durchaus ein weiteres Mal von CHRISTIANE KÜHL Am Anfang ist es wie...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Zürich wurde Wole Soyinkas Politgroteske „King Baabu“ zum ersten Mal in Europa aufgeführt. Der Skandal des Stück liegt – recht besehen – in der Vergegenwärtigung seiner Produktionsbedingungen
... der Vergegenwärtigung seiner Produktionsbedingungen von CHRISTIANE KÜHL Für Alfred Jarry war die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Salzstreuer in Salzburg und andere Ungeheuerlichkeiten: Die Londoner Gruppe Primitive Science pflegt die Konstruktion des Geheimnisvollen. Bei den Salzburger Festspielen wird ihr – selbstredend unergründliches – „Invisible College“ uraufgeführt
... unergründliches – „Invisible College“ uraufgeführt von CHRISTIANE KÜHL Ein Zufall kann das nicht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schreibende Luft
... schöner, auch sehr luftiger Tag. CHRISTIANE KÜHL
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es hätte so schön werden können: Holger Friedrichs „Carmen Miranda Revue Pavillon“
... Europas wäre eine feine Sache. CHRISTIANE KÜHL Nächste Vorstellungen: 12.–14. 7...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zukunftsvisionen postfordistischer Junkies: René Polleschs Theaterstücke reflektieren das Leben im Netzkapitalismus. Ein Dramatiker möchte der Autor trotzdem nicht sein. In Berlin inszenierte er gerade seine jüngste „Heidi Hoh“-Folge
... sehen zuversichtlich in die Zukunft. CHRISTIANE KÜHL Du bist die Firma! Das...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Durchschnittsmenschen in amerikanischen Durchschnittsstädten, wo vom Leben wie einer Gebrauchsanweisung gesprochen wird – und dazu ein Realist, der keinen Realismus mag: Richard Maxwell kommt mit„Boxing 2000“ von New York nach Berlin
... New York nach Berlin von CHRISTIANE KÜHL Es erinnert an das Gefühl...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
René Pollesch wurde in Mülheim für „www-slums“ mit dem wichtigsten deutschen Dramatikerpreis ausgezeichnet
..., dass René Pollesch da agiert. CHRISTIANE KÜHL
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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