■ „Von Jever in den Jemen“: Das Oldenburger Museum für Naturgeschichte rekonstruiert die neunjährige Forschungsreise des Jeveraner Mediziners U. J. Seetzen
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■ Uli Sobotta & Co versuchten sich im Lagerhaus am Grenzgang
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■ Rui Hortas Auftritt beendete das „Tanz-Bremen“-Festival
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■ Der Beat-Generation-Nachkomme Philipp Schiemann liest am Donnerstag im Lagerhaus
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■ Wie nicht anders zu erwarten: Die New Model Army waren erstens im Modernes und zweitens ganz grandios und verwandelten außerdem drittens tumbe Rabauken in Heilige
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■ Die Tänzer der Berliner Companie Rubato schubsen sich, schmiegen sich aneinander und rasieren sich sogar
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■ Nach einem Konzert in „Saiko“ (auf Deutsch: Syke) war der Sirenengesang der kanadischen Scrappy Bitches im Moments zu hören
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■ Morgen stellen zwei Bremer Uni-Dozentinnen ihr druckfrisches Buch über die ersten Akademikerinnen Deutschlands vor
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■ Das Festival Tanz Bremen begann fetzig mit der fulminanten Stephen Petronio Company
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■ Heute feiert das Junge Theater ein rauschendes Abschieds-Fest. Morgen beginnt die Obdachlosigkeit. Carsten Werner erzählt von Frust und Hoffnungen und mancher Erinnerung
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■ Zum zweiten Mal beschäftigen sich „die horen“ mit Indien. Statt Stimmen aus dem Land wirft Band 196 den Blick aus der Fremde
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■ Die Athleten des Chinesischen Staats-zirkus fliegen und verknoten sich vor bom-bastischer Soundkulisse auf der Bürgerweide
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■ (Fast) neu im Kino: Im vielgerühmten kana-dischen Film „The hanging garden“ stößt der schwule Willy auf sein jugendliches Alter Ego
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■ Jens Walther, Finanz-Chef des Theaters, berichtet von seinen Workshop-Erfahrungen
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■ Nicolas Hrudnik kam mit einer Idee, sah, siegte – heutzutage nennt man sowas Wunder. Über Geburt und Wachstum einer Konzertreihe namens „musica viva“
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■ .... und Christa Estenfeld erhält den Förderpreis für ihr Buch „Die Menschenfresserin“
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■ Bernd Begemann und seine weinrote Gitarre schnulzten im Tower über die Liebe
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■ Thomas Brasch analysiert in „Mercedes“ die Unsicherheiten der Jugend und das MOKS inszeniert sie für Menschen ab 14 Jahren
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■ Mit nichts als der Musik Richard Wagners gestaltete das Philharmonische Staatsorchester Bremen im Konzerthaus Glocke ein abwechslungsreiches Konzert
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