■ Nicht ganz neu im Kino: Der Argentinier Eliseo Subiela lässt „Stirb nicht ohne mir zu sagen, wohin du gehst ...“ Kinobilder sterben und Traumbilder aufleuchten
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■ Seit Jahren sorgt die Urban Jazz Clique für eine Revitalisierung des Jazz. Ihr DJ Sebastian Kobs wartet wieder mal mit neuen Ideen am neuen Ort auf
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■ Die Company Speakeasy jagt eine virtuelle Frau mit rotem Mantel durch den Domshof-Bunker
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■ Das Philharmonische Staatsorchester spielt jetzt auch Filmmusik. Bei der Premiere eroberte es sich gleich ein junges Publikum. Hingehen unbedingt empfehlenswert: Die Aufführung wird zweimal wiederholt
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■ Mit der Münchner KünstlerInnen-Gruppe „Der Blaue Reiter“ möchte und muss die Kunsthalle in den nächsten Wochen BesucherInnenrekorde brechen
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■ Dem ewigen kulturpolitischen Wo-gehts-mit-weniger kontert das kommunale Kino 46 mit einem Wo-wollen/brauchen-wir-mehr – und fordert ein riesiges neues Filmzentrum mit Museum im Zentrum der Stadt
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■ „Von Jever in den Jemen“: Das Oldenburger Museum für Naturgeschichte rekonstruiert die neunjährige Forschungsreise des Jeveraner Mediziners U. J. Seetzen
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■ Uli Sobotta & Co versuchten sich im Lagerhaus am Grenzgang
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■ Rui Hortas Auftritt beendete das „Tanz-Bremen“-Festival
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■ Der Beat-Generation-Nachkomme Philipp Schiemann liest am Donnerstag im Lagerhaus
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■ Wie nicht anders zu erwarten: Die New Model Army waren erstens im Modernes und zweitens ganz grandios und verwandelten außerdem drittens tumbe Rabauken in Heilige
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■ Die Tänzer der Berliner Companie Rubato schubsen sich, schmiegen sich aneinander und rasieren sich sogar
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■ Nach einem Konzert in „Saiko“ (auf Deutsch: Syke) war der Sirenengesang der kanadischen Scrappy Bitches im Moments zu hören
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■ Morgen stellen zwei Bremer Uni-Dozentinnen ihr druckfrisches Buch über die ersten Akademikerinnen Deutschlands vor
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■ Das Festival Tanz Bremen begann fetzig mit der fulminanten Stephen Petronio Company
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■ Köpfe und Körper von Auguste Rodin und seinen Kollegen Aristide Maillol, Bernhard Hoetger, Henri Matisse und Pablo Picasso beleben das Paula-Modersohn-Becker-Museum
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■ Drei Laienproduktionen werden beim Festival „Tanz Bremen 2000“ gezeigt. Darunter ist die Choreographie „junge junge“. Die hat der Profi Leonard Cruz, das ehemalige Kraftpaket des Bremer Tanztheaters, einstudiert
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■ Heute feiert das Junge Theater ein rauschendes Abschieds-Fest. Morgen beginnt die Obdachlosigkeit. Carsten Werner erzählt von Frust und Hoffnungen und mancher Erinnerung
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■ M.I.B. präsentierte eines seiner (aber)witzigen Avantgarde-Konzerte
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