■ Der derzeit erfolgreichste „Weltmusiker“ Geoffrey Oryema spielt am Donnerstag im Kulturzentrum Schlachthof
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Quelle: taz Bremen
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■ Das Bürgerhaus Weserterrassen quoll am Freitag aus allen Nähten. „Hörsturz“ bat 50 MusikerInnen zur Rettung vom Kultursender „Radio Bremen 2“ und etwa 500 HörerInnen kamen und feierten Bremer Protestkultur
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■ Ameisenhaftes und Intergalaktisches von Schaffner & Deutsch aus Hamburg in der Galerie Herold im Güterbahnhof
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■ Noch zweimal wird die beeindruckende Tian Mansha vergeblich versuchen, sich als szechuanesische Lady Macbeth in der Shakespeare Company die Hände rein zu waschen
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■ Das Festival „Tanz Bremen“ endete im Schauspielhaus mit vielen Erschossenen und ebenso vielen Wiederauferstehungen
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■ Der „Tote Salon“ wurde im Schlachthof mit Walter Kempowski zum Leben erweckt
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■ Heidi Kabel Seit' an Seit' mit buntscheckigen Männer bei Madame Lothàr. Wir erklären dieses Wunder
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■ Der berühmte „Altus“ Jochen Kowalski entzückte in der Glocke – aber nur zum Teil
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■ Streng und erhaben wie beim Gottesdienst schleuderte Akram Khan beim Bremer Tanz-Festival seine Gliedmaßen um sich
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■ Beim Konzert der Kammerphilharmonie in der Glocke wurde gelacht, (fast) geweint und wie immer am Ende ausgelassen getrampelt
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■ Irm Hermann spielt in Werner Schwabs „Volksvernichtung“ am Schauspielhaus mit. Mit der Fassbinder-Heroin sprachen wir – zumindest nicht nur über Fassbinder ...
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■ Wäre das Wort fetzig nicht so hässlich, dürfte man die Inszenierung „Disco Pigs“ im Jungen Theater als fetzig rühmen
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■ Wirtschaft in Bremen oder: Werner Schroeters Film „Die Königin“ ist nun schon das vierte ambitionierte Kinoprojekt, welches die 1998 gegründete Bremer Produktionsfirma MIRA stemmt. Einfach ist das nicht
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■ Die Grauen alkoholbedingten Alzheimers wurden im Schauspielhaus bei der Premiere der „Affäre Rue de Lourcine“ so erquicklich inszeniert, wie sie Eugène Labiche vor 150 Jahren in Vaudville-Form goss
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■ Im Cinema wird nochmal Jürgen Kösters Film „Ich bin versengt ...“ über das Bremer Buchprojekt „Irrtu(r)m“ gezeigt
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■ Nicht nur für Schulklassen entwickelte das Schnürschuh-Theater das Stück „Der Weibling“ über den kleinen Friedrich den Großen
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■ Neu im Kino: „Grüne Wüste“ ist zum Glück KEIN Rinderwitz, spielt aber auf dem Lande und handelt, wovon Filme handeln sollten: von Krankheit, Liebe und Tod
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■ Tom Liwa sang im Kairo zu seiner Klampfe und störte nicht die speisenden Gäste
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■ Nachdem der Bremer Filmpreis dem Leuchten des Idependent-Stars Swinton ein paar Watt zugeschossen hat, untersuchte im Kino 46 ein Symposium die seltsamen Gesetze vom Blinkens der Sterne
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