Bei einem Verkehrsunfall verliert die Hebamme und passionierte Bergsteigerin Irmgard Timpe ihr Bein. „Das wird mein höchster Berg“, sagt sie sich. Zwei Jahre später macht sie sich auf den Weg, um den Himalaya zu besteigen. Mit einer Prothese, die sie in den Dörfern zur Sensation werden lässt
Bei einem Verkehrsunfall verliert die Hebamme und passionierte Bergsteigerin Irmgard Timpe ihr Bein. „Das wird mein höchster Berg“, sagt sie sich. Zwei Jahre später macht sie sich auf den Weg, um den Himalaya zu besteigen. Mit einer Prothese, die sie in den Dörfern zur Sensation werden lässt
Sie war melancholisch und sentimental, aufgekratzt und kühl. Erst in ihren späten Filmen probte sie widerständigere Haltungen: Anouk Aimée wird in diesem Jahr auf der Berlinale mit einem Bären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet
Bei Dreharbeiten fühlt sich Jan Fehse wie „ein Bassist in einer Band“. Schließlich schafft es der von München nach Berlin übergesiedelte Kameramann immer wieder, strenge Bilder ohne viele Effekte zu filmen – zuletzt die kahlen Betonquader von Hohenschönhausen in Esther Gronenborns „alaska.de“
Schicksal mit Sinn, Tod mit Weisheit: Paul Thomas Andersons Wettbewerbsfilm „Magnolia“ verbandelt das Unglaubliche mit dem Wesentlichen – und präsentiert den Zufall als Weichensteller ■ Von Birgit Glombitza
Forschung und Demokratie: Die Choreografinnen Anna Huber und Amanda Miller eröffnen heute auf Kampnagel die „Tanzplattform Deutschland 2000“ ■ Von Birgit Glombitza