Der israelische Filmemacher Dror Zahavi zeigt in seinem Kinodebüt "Alles für meinen Vater" einen palästinensischen Selbstmordattentäter, der zwei Tage im Land des Feindes verbringt - und sich verliebt.
Oskar lernt das Erwachsenwerden von einem Vampir: "So finster die Nacht" ist ein Coming-of-Age-Film, in dem die Untoten mehr übers Überleben wissen als die Lebenden.
Heute ist das Benefiz für jugendliche unbegleitete Flüchtlinge zum fünften Mal in der Fabrik zu Gast. Die taz sprach mit den OrganisatorInnen Lisa Politt und Gunter Schmidt vom Kabarett-Duo „Herrchens Frauchen“
Heute ist das Benefiz für jugendliche unbegleitete Flüchtlinge zum fünften Mal in der Fabrik zu Gast. Die taz sprach mit den OrganisatorInnen Lisa Politt und Gunter Schmidt vom Kabarett-Duo „Herrchens Frauchen“
Übersprungshandlung eines schlechten Gewissens: In seinem Langfilmdebüt „KussKuss“ erzählt Sören Senn, wie ein Berliner Akademikerpärchen und eine Algerierin ohne Aufenthaltsgenehmigung sich anfreunden. Doch die Ménage à trois kann sich zwischen Knistern und Lehrbuch nicht entscheiden
Der Widerspenstigen Lähmung: In „Mona Lisas Lächeln“ gibt Julia Roberts eine Kunstdozentin, die in den Fünfzigerjahren an einem erzkonservativen College halbherzig gegen den Muff aufbegehrt
Die Interessengemeinschaft Historische Friedhöfe kämpft für den Erhalt von Gräbern vergessener Berliner Persönlichkeiten. Darunter: Jakob Kuny, der erste echte Nachkriegsdemonstrant, und die Gestalterin des Berlinale-Bären, Renée Sintenis