Um die aktuelle Energiekrise zu überwinden, setzt die japanische Regierung wieder auf Atomkraftwerke. Sie dürfen nun bis zu 70 Jahre lang laufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Britische Firmen fackeln Methan ab, mit dem 750.000 Haushalte versorgt werden könnten. Dabei könnte dies technisch verhindert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klima- und Energiekrise wirken sich auch auf das Weihnachtsfest aus. Plötzlich stellt sich die Frage, welcher Weihnachtsdrink am nachhaltigsten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Zeiten der Energiekrise sparen Kommunen auch auf Weihnachtsmärkten. Stände wechseln auf LED-Leuchten, um Kilowattstunden einzusparen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wer die WM in Katar boykottiert, kann die Zeit zum Training nutzen. Die taz probiert trendige Sportarten aus und berichtet, ob sich das Nachmachen lohnt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Weltartenkonferenz hat beschlossen, 60 Haiarten unter internationalen Schutz zu stellen. Doch Expert:innen geht das nicht weit genug.
... zu lassen. „Wir hoffen und beten natürlich, dass es so bleibt...
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Typ: Bericht
Der Verfassungsschutzpräsident sieht die Letzte Generation nicht als extremistisch an. Einer ihrer Aktivisten ist seit Dienstag im Hungerstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Mehrheit der Deutschen lehnt die Aktionen der Letzten Generation ab. CSU schwadroniert weiter von „Klima-RAF“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Strafverteidiger Yuji Ogawara fordert eine Debatte über die Todesstrafe in Japan. Und entsprechende Kritik von offiziellen deutschen Besuchern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viele japanische Comics sprudeln vor Klischees und Sexismus. Insbesondere Frauen sollen stets schön, begehrenswert und passiv sein – damals wie heute.
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Typ: Kolumne
Armut ist in Japan fast unsichtbar. In Nishinari-ku in der Stadt Osaka ist das anders, hier geniert sich niemand. Fremde meiden den Stadtteil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Aktionen der „Letzten Generation“ gehen weiter und sollen auch Flughäfen treffen. Die Union fordert härtere Strafen – was die Ampel ablehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die am Montag verunglückte Radfahrerin wurde am Donnerstag für hirntot erklärt. Klimaaktivist:innen weisen eine Mitschuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Tod einer Radfahrerin hatte zu Hass gegen die Letzten Generation geführt. Das habe auch mit der Berichterstattung zu tun, kritisiert Aktivistin Lina Johnsen.
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Typ: Interview
Unternehmen sollen sich künftig an der Abfallbeseitigung beteiligen. Betroffen sind die Tabakindustrie und Einweg-Produzenten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Katastrophe hat Tausende in den Tod gerissen. Geblieben sind Erinnerungsorte und Menschen, die das Geschehene weitertragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der herzhafte Teigfladen Monja ist außerhalb von Japan kaum bekannt. Ein Gastronom aus Tokio will das ändern – und setzt dabei auf Fischbrühe.
... – aus Zutaten wie Tofu, roter Bete, Natto, also fermentierten Sojabohnen, und...
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Politisches Interesse ist in Japan Mangelware. Das geht so weit, dass ein Rechtspopulist gegen Migration schimpfen kann – und es niemanden juckt.
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Typ: Kolumne
Für viele Frauen ist Catcalling Alltag. In Japan werden sie hingegen eher selten angepfiffen – stattdessen klauen Männer lieber ihre Unterwäsche.
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Typ: Kolumne
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