Auf "change.gov" dokumentiert das Obama-Team den Wechsel und ermöglicht es Bürgern, Anliegen vorzubringen. Auch in Deutschland kann man die Kanzlerin online kontaktieren.
Monatelang speichert der Suchmaschinenriese alle Anfragen seiner Nutzer. Mit diesem Informationshaufen soll nun Gutes getan werden: Google will mit seiner Analyse künftig Grippewellen erkennen können.
Endlich ist das Erweiterungspaket für das Online-Rollenspiel "World of Warcraft" verfügbar. Tausende Spieler standen in der Nacht zum Donnerstag Schlange, um eine Kopie zu ergattern.
Mit dem Regierungswechsel in den USA wird auch das Amt eines landesweiten Technologiechefs eingeführt. Zu den für den Posten gehandelten Namen gehört auch Google-Boss Eric Schmidt
Wer die tägliche Flut an Spam-Angeboten liest, kann kaum glauben, dass da jemand zugreift. Eine US-Studie kommt nun zu dem Schluss: Die wenigen Nutzer, die darauf eingehen, reichen völlig aus.
Die Verbraucherzentralen haben ermittelt, wo die Nutzer beim schnellen Internet-Zugang der Schuh drückt. Besonders beim Service hagelte es Kritik. Nur jeder Vierte macht dabei gute Erfahrungen.
Deutsche Sicherheitsforscher haben eine Lücke in der bislang als unknackbar geltenden Verschlüsselung von WLANs enteckt, über die Daten nach außen dringen könnten.
Sie verdienen ihr Geld mit dem Spielen von Rollenspielen und verkaufen erbeutete virtuelle Ware im Netz. Jetzt will die chinesische Regierung für das sogenannte "Gold Farming" Steuern erheben.
MySpace und MTV haben einen neuen Markt entdeckt: Werbung wird auch neben rechtswidrig eingestellten Clips platziert. Google hingegen funktioniert Youtube zum Online-Händler um.
Nie ließ sich das Drama um die US-Wahl besser online verfolgen: Große US-Sender bieten Livestreams an, wer das Ohr am Volk haben will, lauscht aber lieber Twitter und den Blogs.
Die Computerzeitschrift "c't" feiert in diesen Tagen ihr 25jähriges Bestehen. Aus einem Titel für Bastler wurde in bald drei Jahrzehnten das Zentralorgan der IT-Interessierten in Deutschland.
Vorbild iPhone: Das "Googlephone" ist seit Herbst in den USA erhältlich. Das Angebot an Programmen ist vorerst übersichtlich. 2009 soll es auch bei uns zu kaufen sein.
Mit einer kleinen Zusatzsoftware für den Browser Firefox kann jeder erleben, wie sich das Online-Leben im Reich der Mitte anfühlt: Sie leitet die Surfsitzung über China um.
Die Position eines Handynutzers auszuspähen ist über kostenpflichtige Dienste derzeit für jedermann recht einfach möglich. Das Kabinett will nun die Mobilfunknutzer besser schützen.
Mit Vista landete Microsoft einen Flop. Eine neue Version namens Windows 7 soll alles besser machen. Auch diesmal orientiert sich der Konzern an der Konkurrenz.