Was bleibt von der „kritischen Geschichtswissenschaft“, wenn ein Stasi-Spitzel in einer renommierten Reihe die Geschichte der DDR schreibt: die große „Entsorgung“. Der Fall Dietrich Staritz und Hans-Ulrich Wehler ■ Von Armin Mitter und Stefan Wolle
... und Hans-Ulrich Wehler ■ Von Armin Mitter und Stefan Wolle „Wer darf..., 495 S., 29,80 Mark Mitter und Wolle sind Initiatoren des...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Über die Forschungen ehemaliger Mitarbeiter des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED zur „Vereinigung“ von KPD und SPD – vor und nach der Wende. Metamorphosen, Purzelbäume und eisernes Beharren ■ Von Armin Mitter
..., Purzelbäume und eisernes Beharren ■ Von Armin Mitter „Meine politischen Freunde und ich... 27, Berlin 1995, 52 Seiten. Armin Mitter, Jahrgang 1953, ist Historiker und...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Vor sechs Jahren wurde die Stasi-Zentrale in Berlin von den Bürgerkomitees besetzt, vor vier Jahren das Stasiunterlagengesetz beschlossen, und vor drei Jahren begann die Gauck-Behörde zu publizieren. Einige Ergebnisse analysiert ■ Armin Mitter
... zu publizieren. Einige Ergebnisse analysiert ■ Armin Mitter Am 15. Januar 1990 begann...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In einem sind sich die Historiker, die sich sechs Jahre nach dem Mauerfall mit der Wende beschäftigen, einig – der 9. November 1989 war ein Meilenstein innerhalb einer Revolution. Bleibt nur die Frage offen: Was für einer Revolution? ■ Von Armin Mitter
...: Was für einer Revolution? ■ Von Armin Mitter „Man stelle sich vor, ein...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Jürgen Kocka, Chefabwickler von DDR-Geschichtsinstituten, schreibt über deutsch-deutsche Wehen und Fehden und liefert doch nur abstrakte Platitüden
... große Name des einflußreichen Autors. Armin Mitter Jürgen Kocka: „Vereinigungskrise. Zur Geschichte...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ In den fünfziger Jahren bekämpften Jugendliche in Thüringen die SED-Diktatur. Patrik von zur Mühlen hat die Geschichte des „Eisenberger Kreis“ recherchiert
... das SED- Regime gemacht wird.“ Armin Mitter Patrik von zur Mühlen: „Der...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Hinter den ökonomischen Forderungen der Streikenden Anfang Juli 1953 stand das Verlangen nach politischen Veränderungen. Umfangreiche Streikaktionen fanden am 10. Juli in Jena und vom...
Quelle: TAZ Ost
Ressort: Inland
Über eine halbe Million Menschen in 350 Orten der DDR nahmen im Juni 1953 an den Protesten gegen das SED-Regime teil. Nur der Einsatz sowjetischen Militärs konnte den Zusammensturz verhindern. Am 17.Juni verhängte der sowjetische Stadtkommandant den Ausnahmezustand über Berlin. Die Führungsspitze war geschockt von der Wucht: „Es geht jetzt darum, ob wir oder sie“/ Die Juni/Juli-Ereignisse von 1953/ Teil2 ■ VON ARMIN MITTER
...-Ereignisse von 1953/ Teil2 ■ VON ARMIN MITTER BERLIN Am 16. Juni 1953...
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Quelle: TAZ Ost
Ressort: Inland
Das Kommuniqué des Politbüros der SED vom 9. Juni 1953 war das erste und einzige öffentliche Eingeständnis der politischen Führung der DDR bis zu ihrem Untergang im Herbst 1989, mit ihrer Politik das Land in eine tiefe ökonomische und politische Krise geführt zu haben. Der auf der 2. Parteikonferenz der SED im Juli 1952 beschlossene Aufbau der Grundlagen des Sozialismus war gescheitert. Ein Beitrag zur Aufarbeitung und Analyse der Ereignisse vom Juni und Juli 1953 in drei Teilen/ Teil1 ■ VON ARMIN MTTER
... in drei Teilen/ Teil1 ■ VON ARMIN MTTER BERLIN Am 11. Juni...
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Quelle: TAZ Ost
Ressort: Inland
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