Ika Sperlings Vater driftete in Verschwörungserzählungen ab. Wie sie das an ihre Grenzen brachte, verarbeitete sie in einer Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Arbeitsethos der Deutschen ist berühmt-berüchtigt. Doch nun wollen immer mehr Menschen flexibler und weniger arbeiten. Was ist da verrutscht?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Seit drei Jahren engagieren sich Opfer von sexueller Gewalt im Betroffenenrat. Sie beraten Institutionen und Behörden, sie wollen verhindern, dass sich ihre Geschichten wiederholen. Jetzt treffen sie sich zum Kongress in Berlin. Drei Menschen und ihre Geschichten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Patricia Purtschert ist Schweizerin, Forscherin – und Bergsteigerin. Sie spricht über Rassismus, feministische Nervensägen und Verneinung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die UdK bietet dem inhaftierten Künstler eine Gastprofessur an. Offensichtliche Solidaritätsbekundungen vermeidet man aber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
So weltläufig stellt man sich die Chefredakteurin der "Exberliner", der einzigen englischsprachigen Berliner Zeitschrift, vor: Nadja Vancauwenberghe hat ihr bisheriges Leben zwischen Paris, London, Moskau und New York verbracht. Seit neun Jahren lebt sie in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Ende hat Clement de Wroblewsky die Segel gestrichen: Sein "Café Jenseits" am Heinrichplatz ging am Rauchverbot und einer happigen Mieterhöhung zugrunde. Jetzt geht der Spatzenliebhaber und frühere DDR-Kabarettist in die Taqueria nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Aviv Netter ist schwul, aus Tel Aviv und liebt jüdische Musik. Der Veranstalter der "Berlin Meschugge"-Parties provoziert gern mit Davidstern und Schweinsfigürchen. Das Berliner Partypublikum liebt ihn dafür.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berthold Schöttle ist Inhaber des Schwabenlokals Weitzmann in Berlin-Moabit, liebt Maultaschen und die schwäbische Mundart. Dennoch würde er manche seiner Landsleute am liebsten wieder heimschicken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Humboldthafen wird ein neues Kunstmuseum entstehen. Bauen soll es ein Privatinvestor - als Ausgleich bekommt er ein Grundstück vom Land geschenkt. Kritiker befürchten einen schlechten Deal für Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
40 Jahre nach dem Attentat auf Rudi Dutschke erinnern Linke und Grüne an den verstorbenen 68er. Die einen performen vor dem Springer-Haus, die anderen legen Kränze auf dem Kudamm nieder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Beispiel RAW-Tempel zeigt, dass längst nicht mehr alle Investoren in natürlichem Gegensatz zu selbstbestimmtem, kreativem Leben stehen. Viele Firmen haben die Zeichen der Zeit erkannt und setzen auf den Imagegewinn, den Off-Kultur für sie abwirft. Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
"Meeresrauschen? Kein Problem". Max Bauer greift zielsicher ins Regal, holt ein Kissen und zwei alte Bürsten heraus. Rhythmisches Schrubben auf dem Polyesterbezug, und Bauers Studio in Prenzlauer Berg liegt plötzlich an der Küste. Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das brandenburgische Kunstfestival Rohkunstbau muss das Schloss Sacrow verlassen. Ein Ausweichort fehlt bislang, dem Projekt droht nun das Ende.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Gelände zwischen Hauptbahnhof und Heidestraße hat ein Immobilienkonzern aus Wien gekauft. Das Museum im Hamburger Bahnhof fürchtet um seinen Fortbestand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Hilferuf von Kulturschaffenden und Politikern klingt nach Alarmismus. Aber die fehlende Bestandsgarantie für den Hamburger Bahnhof ist tatsächlich beunruhigend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kunst für die Wand? Knut für das Kind? Was, wenn die Bio-Gans ausverkauft ist? Und der Friseur ausgebucht? Kurz vor Weihnachten zählt nur noch der Stress.
... Kaufhauskunst ist eine persönliche Angelegenheit. API Das Spielzeugland Ratzekatz in der... Konsumstress nicht wett zu machen. API Chic sein für die Familie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Um die Nutzer des Kulturhauses Bethanien zu befrieden, will der Bezirk die Immobilie einem Treuhänder übergeben. Mietern garantiert das Modell Selbstbestimmung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die geplante temporäre Kunsthalle auf dem Schlossplatz gilt plötzlich als glitzerndes Instrument fürs Hauptstadtmarketing. Dabei soll der White Cube vor allem zeitgenössische Kunst zeigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dieter Lenzen hat Grund zum Jubel. Seine FU ist jetzt Elite-Universität. Bei der Versammlung aller Unichefs am Freitag betonten schon mal alle fleißig ihre Verbindung zum neuen Leuchtturm und bekannten: Wir waren FU-Studies.
...- ner Hochschulen "exzellente Bereiche". ALL, API exzellentes Lächeln: FU-Präsident Dieter...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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