Die Autorin und Juristin Petina Gappah aus Simbabwe sprach in der Eröffnungsrede des Internationalen Literaturfestivals Berlin über die Lehren aus dem Kolonialismus für die Gegenwart
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Dauerausstellung der Gedenkstätte Plötzensee ist neu eingerichtet: Sie gilt den in der Strafanstalt während der Zeit des Nationalsozialismus mehr als 2.800 ermordeten Menschen aus 20 Nationen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Reihe „Kookread“ diskutierten Autor*innen über konzeptuelles Schreiben im Netz und virtuelle Schreibidentitäten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Vorfeld des Sommerfestes der UdK erstatten Studierende der TU Anzeige. Aus „Ruhestörung“ wurde aber plötzlich „Gefangenenbefreiung“.
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Typ: Bericht
Studenten der TU haben Studenten der UdK im Vorfeld des Sommerfests wegen Ruhestörung angezeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Die Unsichtbaren und die Zornigen. Porträts aus einem anderen Russland“: Die Comiczeichnerin Victoria Lomasko war vergangene Woche im Gespräch mit Mischa Gabowitsch beim Einstein Forum in Potsdam
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aschenbecher, Zigarrenetuis, Kämme oder auch Nussknacker, verziert mit weiblichen Körperteilen. Die Ausstellung „Erotik der Dinge. Sammlungen zur Geschichte der Sexualität“ im Museum der Dinge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hasselbach wurde im Stasi-Knast durch Altnazis politisiert. Um rechte Gewalt in der DDR drehte sich eine Veranstaltung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sohn von Antifaschisten, Schulschwänzer, Heimkind – In „Kein Dach über dem Leben“ erzählt Richard Brox von seinem Weg in die Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Syrische Rechtsanwälte arbeiten die Menschenrechtsverletzungen des Krieges auf. Tina Fuchs hat sie begleitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Vernichtung der jüdischen Gemeinde in Saloniki während der deutschen Okkupation war Thema in einer Buchvorstellung an der FU Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ist Verwandschaft immer biologisch? In der Buchpremiere zu „Blutsbande“ dachte Christina von Braun zukunftsgewandter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Der rote Gott – Stalin und die Deutschen“ – eine Ausstellung in der Gedenkstätte Hohenschönhausen zum Kult um Josef Stalin und den in der DDR bis zu ihrem Ende 1989 nie aufgearbeiteten Stalinismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Band Feine Sahne Fischfilet macht mit ihrer Musik Mut gegen Rechts. Jetzt steht die nächste Tour an. Ein Gespräch über Wut, den NSU und Zusammenhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Rechtsruck ist da, wie weiter? Auf ihren neuen Alben verhandeln die Rapper Johnny Mauser und Captain Gips Rassismus, Sexismus und Homophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Theaterdiscounter übte sich das Kunstkollektiv „Institut für Widerstand im Postfordismus“ in Mutmaßungen zur Rolle eines BND-Agenten im Irakkrieg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mal nach Osten schauen: Das Postpunk-Quartett Belgrad und sein gleichnamiges Debütalbum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Serie Kunsträume 3 Kunst zu verkaufen, ist kein einfaches Geschäft, schon gar nicht für die Produzierenden selbst. Das zu lernen, ist ein Anliegen des „Berlin Kreativ Kollektivs“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tier Mit ihm ist kein Staat zu machen: Am HAU erkundet das Festival „Der Maulwurf macht weiter“die Rolle des Säugers in der menschlichen Vorstellungswelt mit Vorträgen, Performances und Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ILB 4 „Mir war es wichtig, Sexualität im Comic aus weiblicher Perspektive zu schildern“: Die österreichische Comiczeichnerin Ulli Lust stellt beim Literaturfestival ihre neue, autobiografische Graphic Novel vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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