Abgeordnete von Union, SPD, FDP und der Linken wollen die embryonale Stammzellforschung freigeben. Am Donnerstag diskutiert der Bundestag. Im März soll das Gesetz fertig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Britische Forscher tauschten bei einem Embryo ein kleines Stück Erbgut aus. Noch sind es nur erste Versuche im Labor. Ziel ist, die Weitergabe von Erbkrankheiten zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
...-Gelder gewonnenen Ergebnisse gehören sollen. WOLFGANG LÖHR
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
... bei Transplantationen genutzt werden können. WOLFGANG LÖHR
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Ein internationales Forschungsprojekt will die genetische Vielfalt der Menschen kartieren. Dazu sequenziert es das Erbgut von 1.000 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die europäische Lebensmittelbehörde hat keine Einwände gegen eine Nutzung von Klon-Tieren zur Herstellung von Lebensmitteln. Bedenken kommen von der Bioethikgruppe der EU.
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Typ: Bericht
Die europäische Lebensmittelbehörde hat keine Einwände gegen eine Nutzung von geklonten Tieren zur Herstellung von Lebensmitteln. In den USA sind die Klonprodukte bereits freigegeben. Bedenken kommen von der EU-Bioethikgruppe
... von der EU-Bioethikgruppe VON WOLFGANG LÖHR In den USA ist die...
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Einer Stammzellfirma ist es gelungen, aus einer Körperzelle drei genetisch identische Embryos herzustellen. Per DNA-Test wurde die genetische Identität jetzt bestätigt.
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Typ: Bericht
Die Abstimmung im Bundestagsausschuss wurde spontan auf Mittwoch verschoben. Die Industrie spricht von "Verbrauchertäuschung".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SPD und Union sind sich einig: Auf bestimmten Lebensmitteln dürfen "Ohne Gentechnik"-Aufkleber prangen - auch wenn genveränderte Stoffe drin sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verbraucherschutzminister Seehofer entscheidet sich bei der so genannten grünen Gentechnik nicht - sondern wirft beiden Seiten ab und an ein Häppchen zu.
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Typ: Kommentar
Noch diesen Monat könnte der Bundestag über die Zukunft der Grünen Gentechnik in Deutschland entscheiden. Agrarminister Seehofer (CSU) steuert mit seiner Politik einen Zickzackkurs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
... Baby nach Wahl zu bekommen. WOLFGANG LÖHR
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Freilandversuche, ohne dass Genfood in der Lebensmittelkette landet? Dass das nicht funktioniert, demonstriert die BASF momentan anschaulich - und der Landwirtschaftsminister schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mainzer Wissenschaftler relativieren ihre Studie und sehen nun keinen kausalen Zusammenhang mehr zwischen Knochenkrebs bei Kindern und nahen AKW.
... nicht, sagte der Epidemiologe Professor Wolfgang Hoffmann, von der Universität Greifswald...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
.... Sie muss überprüfbare Daten liefern. WOLFGANG LÖHR
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
... einen Monitoring-Plan eingereicht hat. WOLFGANG LÖHR
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
EU einigt sich auf Spielregeln für das 3,4 Milliarden Euro teure Satellitensystem.
... Milliarden teuren Prestigeprojekt geeinigt. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) begrüßte den Beschluss... wollte auch ein Kontrollzentrum haben. Wolfgang Tiefensee versprach, dass Deutschland auch...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
..., damit die Sicherheitsabstände eingehalten werden. WOLFGANG LÖHR
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die ökologischen Folgen des Anbaus von insektenresistenten Gentech-Mais sind immer noch unklar. Eine standardisierten Messmethode gibt es immer noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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