Die Bundesanwaltschaft klagt die einzige Überlebende des NSU wegen Mordes an. Doch auch die vier Helfer müssen sich verantworten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der mutmaßliche NSU-Helfer André E. bekannte sich offen zum Nationalsozialismus. Die Bundeswehr brachte ihm trotzdem das Schießen und Granatenwerfen bei.
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Typ: Bericht
Warten auf Karlsruhe: In den kommenden Tagen wird die Bundesanwaltschaft die mutmaßliche NSU-Terroristen Beate Zschäpe anklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
13 Jahre lang ließen Polizei und Geheimdienste die NSU-Terroristen rauben und morden - das größte Staatsversagen in der BRD-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit modernen Mitteln gegen die Moderne: Terrorforscher legen die erste große deutsche Studie über die Propaganda von Dschihadisten im Netz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Exverfassungsschützer Fritsche sorgt im NSU-Untersuchungsausschuss für einen Eklat. Abgeordnete werfen ihm vor, Teil des Problems zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Offenbar wurden mehr Akten mit NSU-Bezug geschreddert als bekannt. In einem Bericht des Innenministeriums wird abgewiegelt.
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Typ: Bericht
Thüringens Innenminister Geibert verteidigt die Lieferung ungeschwärzter Akten an den NSU-Ausschuss. Seine Kritiker hätten „nicht verstanden, worum es geht“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Thüringen hat dem NSU-Ausschuss in Berlin all seine Akten geschickt. Der Innenminister fürchtete, eigene Leute könnten sonst „Interessantes“ verschwinden lassen.
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Typ: Bericht
Weil mehrere V-Leute aufgeflogen sind, befürchten Geheimdienstkreise eine Sicherheitslücke. Eine Mitschuld dafür trügen die NSU-Untersuchungsausschüsse.
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Typ: Bericht
Laut einer geheimen Liste rechnen die Sicherheitsbehörden inzwischen genau 100 Menschen zum Umfeld des Zwickauer Terrortrios – darunter fünf langjährige V-Leute.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Durchforsten hunderter Akten hält das Innenministerium den V-Mann-Verdacht gegen den mutmaßlichen NSU-Helfer Ralf Wohlleben für ausgeräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ralf Wohlleben hat der NSU vermutlich die Mordwaffe beschafft. Ein Bundesanwalt glaubt, dass er ein V-Mann des Verfassungsschutzes gewesen sein könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beate Zschäpe bezeichnet die NSU-Mitglieder Mundlos und Böhnhardt als ihre „Familie“ im Untergrund. Ansonsten schweigt sie. Bald wird Anklage erhoben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polizeikräfte des autoritären Regimes Lukaschenkos durften nicht nur bei einem Castortransport hospitieren. Sie besuchten auch die Nazi-Demo in Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Verfassungsschutz glaubt, dass sich die Zwickauer Zelle NSU einen rassistischen Serientäter in Schweden zum Vorbild nahm. Die Gemeinsamkeiten sind auffällig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Neonazi-Netzwerk Blood & Honour fing den NSU im Untergrund auf. Erst jetzt durchdringen die Behörden die engen Verbindungen zum Trio.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Zukunft sollen sich die Verfassungsschutzämter besser austauschen. Wer so etwas beschließen muss, zeigt nur, dass bisher gar nichts geklappt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein V-Mann behauptete, dass ein Polizist Neonazis im NSU-Umfeld Infos steckte. Just über diesen Spitzel wurden beim Verfassungsschutz Akten geschreddert.
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Typ: Bericht
Künftig soll der Bundesverfassungsschutz alle relevanten Informationen von den Landesämtern bekommen – so will es der Innenminister. Die Länderregierungen sind nicht erfreut.
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Typ: Bericht
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