Übers „Überziel“ hinausgeschossen: Alexander Solschenizyns neues Buch „Der russische Weg“ handelt vom Zusammenleben der Völker im Zarenreich. In Russland hat er sich damit den Vorwurf des Antisemitismus eingehandelt. Dabei wälzt er sich – wie immer – nur um ein Thema: die Rettung Russlands
Nein, sagen wir, die Schönhauser Allee ist unseres Wissens nach einer der wenigen ruhigen Orte in Berlin und alle anderen Leute haben es viel lauter: Eine Kurzgeschichte von WLADIMIR KAMINER
Waren die Bücher früher dick, schwer und hatten mindestens 500.000 Zeichen, so gilt es heute schon als Ausnahme, wenn ein Buch 300 Seiten hat. Ein kleiner Beitrag über die Wortkargheit der zeitgenössischen Literatur im Allgemeinen und zur Einführung des doppelten Leerzeichens im Speziellen