Die Ausstellung „Brandspuren“ in Oldenburg zeigt Kinoplakate aus dem Reichsfilmarchiv
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Filmemacherin Nathalie David hat mit „Naegeli – Der Sprayer von Zürich“ ein berührendes Porträt des Graffiti-Künstlers geschaffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lustiges Stehlen, Fälschen und Morden auf dem Kreuzfahrtschiff: Peter Meisters Komödie „Das Schwarze Quadrat“ ist hochkomisch und zugleich klug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Filmreihe in Lüneburg zeigt Antikriegsfilme aus der Sowjetunion und der DDR
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Drei Filmemacher aus Schleswig-Holstein haben mit „Hotspot – Island zwischen Massentourismus und Einsamkeit“ einen Reisefilm mit ökologischer Botschaft gedreht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Cinefest“ zeigt Filme von Filmschaffenden, die zwischen 1920 und 1970 aus Ost- und Mitteleuropa in die BRD kamen – und dort Karriere machten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Punk-Attitüde und Noch-nie-gehört: In Hamburg beginnt das Musikfilmfestival „Unerhört!“ – nach einem Jahr im digitalen Ausnahmezustand wieder richtig im Kino. Über männerdominierte Branchen, kooperationsunwillige Stars und die ersten Musikfilme unter dem Eindruck der Pandemie sprach die taz mit Festivalleiter Ralf Schulze
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der erste Teil war in Mexiko und Israel ein echter Renner. Mit der Fortsetzung „Happy Family 2“ will Regisseur Holger Tappe diesen Welterfolg wiederholen – und in Deutschland ein bisschen zulegen: Ab heute läuft der Animationsfilm im Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Nordischen Filmtage zeigen auch online die Dokus „Heimat sucht Seele“, „Für nichts und wieder nichts“ und „Tics – Mit Tourette nach Lappland“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Originelle Stadtimpressionen: Wie in Großstädten ein urbanes Wir entsteht, fragt die Bremer Filmemacherin Beatrix Schwehm in sechs filmischen Miniaturen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Unabhängige Filmfest Osnabrück zeigt seine Filme wieder nur in Kinos und nicht im Internet. Der Programmschwerpunkt liegt auf Dokumentarfilmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Corona – St. Pauli“ hat Rasmus Gerlach eine Langzeit-Dokumentation über die Pandemie auf dem Hamburger Kiez gemacht. Am Sonntag nun ist sie als 160 Minuten lange vorläufige Fassung zu sehen – vermutlich einmalig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Netflix-Serie „Colonia Dignidad – Eine deutsche Sekte in Chile“ ist ein Lehrstück über ein totalitäres Regime. Sie zeichnet ein erstaunlich umfassendes Bild.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Bremer Filmemacher Wilfried Huismann erzählt in seiner Netflix-Doku-Serie „Colonia Digniad“ von der totalitären Sekte des Päderasten Paul Schäfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim Filmfest Hamburg laufen das Ehedrama „Ein großes Versprechen“, der Avantgardefilm „Tscherwonez“ und eine Liebeserklärung an Jonas Mekas.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Fernsehsendung „Unsere Elbe. Flussgeschichten mit Wolfgang Stumph“ geht es zu den Menschen, die am Fluss leben – sehr langsam und ein wenig zu lang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
NDR Kultur hat Norddeutschlands größten Chor zusammengebracht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im inklusiven Bremer Film „Erde und Tschüss!“ richtet sich die Story nach den Rollenwünschen der Beteiligten. Das funktioniert erstaunlich gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das 28. Internationale Filmfest Oldenburg findet fast wie vor Corona statt. Als mutiger Saisonstart dürfte es von Lübeck bis Braunschweig genau beobachtet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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