Die Hamburger Filmtouristin Andrea David hat mit „Szene für Szene die Welt entdecken“ ein Buch über ihre Suche nach Drehorten geschrieben. Es ist eine Art Reiseführer
ca. 135 Zeilen / 4039 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Da ist der Sandwurm drin: Seminar zu „Dune“
ca. 82 Zeilen / 2448 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Natur und Landschaft in extrem stilisierten Schwarzweig-Bildern: die Reihe „Alfred Ehrhardt – Der filmende Bauhäusler“ im Hamburger Metropolis-Kino.
ca. 154 Zeilen / 4601 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Röders war der erste Darsteller des Bären Samson. Auch heute noch tritt der gelernte Puppenbauer vor Kindern auf.
ca. 143 Zeilen / 4274 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Lars Jessens „Mittagsstunde“, die Verfilmung von Dörte Hansens Nordfriesland-Bestseller, ist ein verdienter Arthouse-Erfolg
ca. 108 Zeilen / 3228 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrer Doku suchen die Hamburger Matthias Meyer und Alexander Rischer die Spuren des Taschendiebs George Barrington. Der lebte im 18. Jahrhundert.
ca. 191 Zeilen / 5718 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Reihe in Hamburg zeigt Filme, in denen Schauspieler nicht witzig sind
ca. 93 Zeilen / 2785 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Buch „Premierenfieber“ und eine gleichnamige Ausstellung erinnern daran: Hannover war in den 1950er-Jahren Deutschlands Kinometropole.
ca. 149 Zeilen / 4462 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kieler Kommunalkino zeigt den NS-Propagandafilm „Hitlerjunge Quex“ aus dem Jahr 1933
ca. 103 Zeilen / 3071 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Forum „Changing Cities“ nutzt Filmkunst, um Stadt neu zu denken
ca. 89 Zeilen / 2665 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Manja Malz über die einst enorm erfolgreichen Krimifilme nach Edgar Wallace
ca. 71 Zeilen / 2112 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fürs Konzept und das Drehen seines Episodenfilms „Zimmer auf Zeit“ hat Regisseur Oliver Clark nur zwei Wochen gebraucht. Heute ist der zum ersten Mal beim Filmfestival in Göttingen zu sehen
ca. 154 Zeilen / 4597 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Europäische Filmfestival Göttingen“ ist das älteste im Norden
ca. 100 Zeilen / 2992 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Grump“ von Mika Kaurismäki ist mehr als bloß eine weitere skandinavische Komödie über noch einen grantigen alten Mann: Dem Finnen ist eine Mischung aus Roadmovie und tiefsinnigem Familiendrama über zwei ganz unterschiedliche Brüder gelungen
ca. 163 Zeilen / 4880 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Bremer Utopia Film Festival zeigt filmische Visionen einer besseren Gegenwart. Kurator Sebastian Heidelberger über utopische Gedanken.
ca. 67 Zeilen / 2010 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Bremer „City 46“ richtet zum dritten Mal ein „Hyper Horror Happening“ aus
ca. 76 Zeilen / 2259 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Aus dem Rahmen gefallen“ stellt die Hamburger Ernährungsberatungsstelle „Waage“ einen Therapieansatz für das Krankheitsbild Binge Eating vor.
ca. 124 Zeilen / 3716 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Retreat“ zeigt die Hamburgerin Anabela Angelovska, was US-Militäteinsätze, Arbeitsmigration und den Bauboom auf dem Balkan miteinander verbindet.
ca. 149 Zeilen / 4453 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstfilm-Kuratorin Christine Rüffert über 30 Jahre Engagement fürs Leinwand-Experiment
ca. 82 Zeilen / 2449 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Videokollektiv, das mit dem Film „Hamburger Gitter“ über den G20-Gipfel bekannt wurde, will Mut machen für eine sozialistische Alternative.
ca. 183 Zeilen / 5469 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.