... soll. Aber das nur nebenbei. WIEBKE POROMBKA David Benioff: „Stadt der Diebe...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
"Ruhm" wird an die Spitze der Bestsellerlisten schießen. Nun geht die Tour los, damit das eine Weile hält: Der Start im Berliner Ensemble war gediegen und unspektakulär.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... Komik mit bedrückenden Kindheitsvorstellungen VON WIEBKE POROMBKA Tilman Rammstedt hat seinem Roman...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Wie der Kanarienvogel in die Suppe kam und andere Familiengeheimnisse: In ihrem zweiten Roman, „Das Blaue vom Himmel über dem Atlantik“, macht sich Emma Braslavsky auf eine erzählerische Spurensuche in die Vergangenheit
... den Fingern zu zerbröseln scheint. WIEBKE POROMBKA Emma Braslavsky: „Das Blaue vom...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Er sei auf alle Summen vorbereitet, sagt Matthias Koch auf die Frage nach den anstehenden Investitionen und strahlt. Er ist seit zwei Uhr am Montagmorgen der neue Eigentümer des insolventen Aufbau-Verlags.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das 8. Internationale Literaturfestival Berlin zeigt weniger Eventkultur, ist aber inhaltlich sehr konzentriert. Hochkarätige Podien vor überschaubaren Besucherzahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann er es nicht besser - oder will er es einfach nicht? Christian Kracht betreibt in seinem neuen Roman "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" eine Demontage des Erzählens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Mal was anderes als ein Autorenporträt! In zwei Wochen erscheint der neue Roman von Christian Kracht. Was man im Netz jetzt schon sehen kann, ist die Werbung hierfür: ein Animationsfilm.
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Typ: Bericht
Mal was anderes als ein Autorenporträt! In zwei Wochen erscheint der neue Roman von Christian Kracht. Was man im Netz jetzt schon sehen kann, ist die Werbung hierfür: ein Animationsfilm
... Werbung hierfür: ein Animationsfilm VON WIEBKE POROMBKA Dass Werbung und Öffentlichkeitsarbeit in...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenn die Worte fehlen, wird gesungen: Die Neuköllner Oper wirft mit den „Referentinnen“ von Matthias Rebstock und Tilman Rammstedt einen Blick hinter die Kulissen des Politikmachens und der Angestelltenkultur
..., auch im neuen Jahrtausend unerlässlich. WIEBKE POROMBKA Nächste Vorstellungen: 4. bis 7...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... aus der englischen Provinz VON WIEBKE POROMBKA Mit dem Paradies hat das...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Dass ein Verleger das Handtuch wirft, mag ein Einzelfall sein. Trotzdem sind die Probleme des Aufbau-Verlags symptomatisch für den Buchmarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... Leben eines Morphinisten gewollt ist. WIEBKE POROMBKA Frank Göhre: „MO. Der Lebensroman...
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Beim Aufbau-Verlag zeigt man sich kämpferisch und optimistisch - auch wenn man derzeit statt eines Verlegers den Insolvenzverwalter im Haus hat. Der Verleger hatte sich heimlich davon gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Während der Studentenrevolte ging er auf die Straße. Mit Immobilen wurde er vermögend. Als Chef des Aufbau-Verlags hing ihm der Ruf einer missglückten Brecht-Karikatur nach.
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Typ: Bericht
..., sondern eher nach Immobilienhai klingen. WIEBKE POROMBKA Betr.: Bernd F. Lunkewitz Der...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit dem Aufbau-Verlag droht das letzte große Haus aus der ehemals blühenden ostdeutschen Verlagslandschaft zu verschwinden. Woran scheiterte die Buchkultur der DDR?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verleger Bernd Lunkewitz meldet eine Insolvenz an, die seine eigene Geschäftsführung offenbar für abwendbar hält. Was wird aus dem traditionsreichen Verlagshaus?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jim Knopf war sein Konkurrent: Das Literaturhaus Fasanenstraße zeigt die Originalillustrationen von Kinderbuchklassikern wie „Räuber Hotzenplotz“
... & Tripp ganz und gar liebenswert. WIEBKE POROMBKA Tripp & Tripp. Literaturhaus in der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Thomas Pynchons neuer Roman "Gegen den Tag" ist eine überbordende Mixtur aus Visionen und grobem Unfug. Und er perfektioniert das Prinzip des Kalauerns.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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