Späte Anerkennung: Ein Symposium in Berlin beschäftigte sich mit der Kunst am Bau in der DDR. Die Ostmoderne erfährt eine neue Aufmerksamkeit.
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Refeudalisierung, patriarchale Superstrukturen und die Debatte um die Freiheit der Kunst. Das war das Jahrzehnt, kunstkritisch betrachtet.
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Die Nummer 237 der „Arch+“ ist erschienen. Sie feiert ihren langjährigen Chefredakteur und Herausgeber Nikolaus Kuhnert.
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Wenigstens so interessant und bestürzend wie der Raub in Dresden sind die Kommentare dazu
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Statt 200 Millionen darf das Museum der Moderne in Berlin vor Baubeginn nun schon 450 Millionen Euro kosten. Es ist Monika Grütters' Grand Project.
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Wenn alle neun Jahre ein Tropfen fällt: In seinem Buch „Alle Zeit der Welt“ nimmt sich Thomas Girst viel Zeit für lang dauernde Projekte.
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Ist es ihr liebgewonnenes Image als Lustmolche? Warum regen sich alte französische männliche Intellektuelle so über Greta Thunberg auf?
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Klaus Littmann überführt im Klagenfurter Wörthersee-Stadion eine Zeichnung von Max Peintner von 1970 in eine dreidimensionale Intervention.
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Dem Pariser Boulevard ganz nah: Ein berühmtes Gemälde von Gustave Caillebotte ist jetzt in der Berliner Nationalgalerie zu bestaunen.
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Peter Bialobrzeski stattet den Vorstädten von Mumbai, den flächenmäßig größten und am dichtesten besiedelten urbanen Räumen der Welt, in seinem Bildband „No Buddha in Suburbia“ einen Besuch ab
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..., 2008 in Doha, Katar, eröffnet. ⇥wbg
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Die 58. Kunstbiennale von Venedig, die an diesem Samstag eröffnet, will den Eigensinn der Kunst stärken. Afrika bildet die Avantgarde, aus den USA stammen die meisten Künstler
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Neunzig Nationen nehmen an der großen Kunst-Schau in Venedig teil. Da sie Platz brauchen, werden die Häuser der Stadt selbst zum Star.
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In Venedig hat die 58. Kunstbiennale eröffnet. Begegnungen mit Mauern, Steinen und einem Wrack, das keiner Erklärung bedarf.
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Die vielen Lucio Fontanas auf der vierten Ausgabe der ArtMonte Carlo zeigen: Der Fokus liegt auf den italienischen Sammlern.
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In der Welt der Maskeraden: Charles Frégers Fotoserie „Cimarron“
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Der Film thematisiert die Installation „Floating Piers“ von Jeanne-Claude und Christo. Die Dramatik des Projekts kann sich im Film nicht richtig entfalten.
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Okwui Enwezor, der Afrika auf die Weltkarte der Kunst setzte und der Documenta ihre erste postkoloniale Erfahrung bescherte, ist tot.
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Bild und Bildproduzentin zugleich sein: Die einflussreiche Künstlerin Carolee Schneemann ist tot
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