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Sehen, was noch nicht zu sehen ist

Stadtführungen, die Touristen die Vergangenheit der Stadt nahebringen, gibt es genug. Jetzt zeigen junge BerlinerInnen, wie die Stadt in Zukunft aussehen wird – von Wohnungen, in die man sein Auto mitnimmt, bis zur Badewasser-sauberen Spree
Von WALTRAUD SCHWAB

10.1.2007

Berlin,  S. 24

Kunst raus, Akten rein

Die Otto-Nagel-Galerie ist der einzige kommunale Kunstraum im Wedding. Jetzt soll sie zum Aktenlager werden. Die Kunst soll ins Rathaus umziehen – in einen Raum, wo derzeit Akten lagern
Von Waltraud Schwab

30.8.2006

Berlin,  S. 24

Ehre für eigensinnige Frauen

Ein neuer Friedhofsführer von Rosemarie Köhler erinnert an bekannte und unbekannte Berlinerinnen. Beim Gang vorbei an den Gräbern wird die Vergangenheit der Stadt lebendig
Von WALTRAUD SCHWAB

14.7.2006

Berlin,  S. 24

„Nach einem Tor wird gebetet“

Bernhard Felmberg
Von WALTRAUD SCHWAB

26.6.2006

das montagsinterview,  S. 24

„Ich saß zwischen allen Stühlen“

Vor 20 Jahren wurde Anita Gnielinski zur ersten Frauenbeauftragten in Berlin ernannt. Und zwar in Kreuzberg. Dort hatten die Grünen, damals noch als AL, die Frauenbeauftragte durchgeboxt. CDU und SPD setzten die Christdemokratin auf den Posten
Von WALTRAUD SCHWAB

19.5.2006

Berlin,  S. 24

frau schwab geht unter leute

In der Sauna der finnischen Botschaft

Von WALTRAUD SCHWAB

5.4.2006

Berlin,  S. 24

frau schwab geht unter leute

Auf der „Langen Beuys Nacht“ in der Akademie der Künste am Pariser Platz

Von Waltraud Schwab

25.1.2006

Berlin,  S. 24

Widerstand gegen FU-Malusregel wächst

StudentInnen an der Freien Universität werden mit einem Maluspunktesystem traktiert. Wer nicht effizient studiert, bekommt Minuspunkte, die zur Exmatrikulation führen können. Nun gibt es Hoffnung, dass dieses System wieder abgeschafft wird
Von Waltraud Schwab

17.1.2006

Berlin,  S. 24

Frau Schwab geht unter Leute

Auf der Tupper-Party im Frauencafé

Von WALTRAUD SCHWAB

16.12.2005

Berlin,  S. 24

frau schwab geht unter leute

Auf dem Trottoir vor der Raumerstraße 21

Von WALTRAUD SCHWAB

6.12.2005

Berlin,  S. 24

frau schwab geht unter leute

Bei den Designern an der Universität der Künste

Von Waltraud Schwab

30.11.2005

Berlin,  S. 24

Frau Schwab war’s

Deutschland, ein Klingelton

Von WALTRAUD SCHWAB

21.10.2005

Berlin,  S. 24

der unschuldige blick

Feuerkäfer liebt er nicht

Von WALTRAUD SCHWAB

8.6.2005

Berlin,  S. 24

„Man muss Gestaltung politisch sehen“

Das Berliner Designfestival „Der Designmai“ findet dieses Jahr zum dritten Mal statt. Mit ihm wird Berlin als Metropole zukunftsfähiger Gestaltung neu in die Diskussion gebracht. Die beiden Designer Oliver Vogt und Hermann Weizenegger haben dieses Projekt maßgeblich vorangetrieben
Von WALTRAUD SCHWAB

6.5.2005

Berlin,  S. 24

frau schwab lernte polnisch

Was ist geblieben? – „Autobusem“!

Von WALTRAUD SCHWAB

29.4.2005

Berlin,  S. 24

Willkommen in der Kleine-Leute-Gegend

Charlottenburg ist nicht nur heile Welt: Der Mierendorffplatz macht es vor. Für neoliberale Gesellschaftsumwandler ist es der perfekte Mikrokosmos zum Üben: Hier residieren Unternehmensberater, leben Arbeitslose und blühen kleine Wirtschaftsoasen
Von WALTRAUD SCHWAB

5.4.2005

charlottenburg,  S. 24

„Ich bin eine Kosmopolitikerin“

Nina Hagen wird heute 50. Vor kurzem ist sie wieder nach Amerika gezogen. Berlin hat sie trotzdem nicht verlassen, sie sei nur eine, die keine Grenzen akzeptiert. – „Das wär ja noch schöner!“ – Ein transatlantischer Teletalk
Von WALTRAUD SCHWAB

11.3.2005

Berlin,  S. 24

merkels wedding

Besuch aus der Parallelgesellschaft

Von WALTRAUD SCHWAB

25.2.2005

Berlin,  S. 24

Keine Angst vor Gorbatschow

Ein großer Tag für die Hildegard-Wegscheider-Schule: Michail Gorbatschow sprach dort über Glasnost, Perestroika und das Ende des Kalten Krieges
Von WALTRAUD SCHWAB

21.12.2004

Berlin,  S. 24

Hoffmanns Haltungen

taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 7): Abdul Hadi Christian Hoffmann konvertierte 1989 zum Islam. Der ehemalige CDU-Mann hält Religion für Privatsache. Eine Illusion, wie ein Blick in seine Familiengeschichte zeigt. Auch sonst verknüpft er Religion mit Politik
Von WALTRAUD SCHWAB

27.10.2004

Berlin,  S. 24