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Grün pur schmilzt wie Schnee in der Sonne dahin

■ Heute beginnen die rot-grünen Verhandlungen in Nordrhein-Westfalen
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  31.5.1995,  Seite 5, Inland

Ans Gedenken will keiner denken

Am Jahrestag des Brandanschlages will die Solinger Bevölkerung nur ungern daran erinnert werden / Die Anwälte der Opfer werfen den Ermittlungsbehörden Versäumnisse vor  ■ Aus Solingen Walter Jakobs
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  30.5.1995,  Seite 5, Inland

Böser Fehlstart für Rot-Grün

Friesischer Poltergeist mit knapper Mehrheit neuer SPD-Fraktionschef in NRW / Der Intimfeind der Grünen will nun doch Rot-Grün / Dilettantisches Vorgehen der Parteispitze  ■ Aus Düsseldorf Walter Jakobs
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  26.5.1995,  Seite 4, Inland

■ Standbild

Wüste Spekulationen

Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  26.5.1995,  Seite 18, Medien

NRW-Grüne legen sich fest

■ Eindeutige Aussage: Rot-Grün muß Garzweiler II beenden
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  24.5.1995,  Seite 4, Inland

Rot-Grün beflügelt die SPD

■ Johannes Rau will rot-grüne Koalition in NRW / Fischer für gemeinsame Oppositionsstrategie in Bonn
Von Walter Jakobs / klh
Ausgabe vom  22.5.1995,  Seite 1, Seite 1

■ Ganz gleich bei welchem Wetter - auf dem Tanker SPD wird Johannes Rau der Kapitän sein: In Düsseldorf stehen die Zeichen auf Rot-Grün. Auch in Berlin ist in diesem Jahr durch einen Stimmungsumschwung...

Tragfähige Erklärung für Rot-Grün

Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  22.5.1995,  Seite 3, Tagesthema

Rot-Grün in NRW: Mit Rau oder gar nicht

■ SPD und Grüne bereiten Treffen vor
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  20.5.1995,  Seite 2, Aktuelles

■ NRW: Freifahrtsignale, Zugblockaden, tote Gleise

Gefangen von der IGBE

Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  20.5.1995,  Seite 10, Meinung und Diskussion

Rote werden rot-grün

In Düsseldorf deuten alle Zeichen in der SPD auf Rot-Grün / Verhandlungsdelegation bestimmt  ■ Von Walter Jakobs
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  18.5.1995,  Seite 4, Inland

„Garzweiler nicht verhandelbar“

■ Norbert Römer, Chef der Arbeitnehmervertretung (AfA) in der nordrhein-westfälischen SPD und Sprecher der Gewerkschaft IGBE
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  18.5.1995,  Seite 4, Inland

Kohlehalden liegen Rot-Grün im Weg

In Nordrhein-Westfalen wird eine Einigung zwischen Rot und Grün schwierig / Zu konträr sind die Standpunkte zu Straßenbau, Kohle und Müllverbrennung  ■ Aus Düsseldorf Walter Jakobs
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  17.5.1995,  Seite 5, Inland

SPD braucht etwas Zeit für die Trauerarbeit

■ Bündnisgrüne Wahlsieger in NRW bemüht, SPD nicht zu sehr zu drängen
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  16.5.1995,  Seite 3, Tagesthema

■ Landtagswahlen in NRW:

Ende der Sprechblasenpolitik

Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  16.5.1995,  Seite 10, Meinung und Diskussion

NRW-Grüne zweistellig, FDP abgesoffen

■ Für die Sozialdemokraten an Rhein und Ruhr beginnt eine neue Ära / Grüne verdoppeln ihre Stimmenzahl / Innenminister Herbert Schnoor hört auf
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  15.5.1995,  Seite 02, Aktuelles

König Raus absolute Mehrheit ist dahin

■ Ministerpräsident Rau braucht einen Partner – zur Verfügung stehen nur die Grünen und die CDU / FDP ausgeschieden / Grüne verdoppeln ihre Stimmenzahl
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  15.5.1995,  Seite 02, Aktuelles

Die SPD mag keine grünen Umwege

■ In Nordrhein-Westfalen kann nur die Wahlmüdigkeit einen SPD-Sieg verhindern
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  13.5.1995,  Seite 5, Inland

Johannes Rau ist die absolute Mehrheit bei Wahlen in Nordrhein-Westfalen am Sonntag so sicher, daß weder die SPD noch die CDU, noch die Grünen viel Fantasie in den Wahlkampf investieren wollten. Nur die FDP zittert. Aus Bochum Walter Jakobs

Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  11.5.1995,  Seite 3, Tagesthema

„CDU im jetztigen Zustand ist chancenlos“

■ Einen Wahlsieg sagt Meinungsforscher Manfred Güller von Forsa der SPD in NRW voraus / Egal was Johannes Rau macht, von der CDU droht keine Gefahr
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  8.5.1995,  Seite 15, Inland

Plädoyers für „Alleintäter“-Version

Solinger Mordprozeß: Die „Unschuld“ von drei der vier Angeklagten gilt psychologischen Gutachtern als „wahrscheinlichere“ Variante / Warum wurde das erste Geständnis widerrufen?  ■ Von Walter Jakobs
Von Walter Jakobs
Ausgabe vom  5.5.1995,  Seite 5, Inland