Claudia Sheinbaum ist die erste Präsidentin Mexikos und jüdisch. Im Land kündigen sich jetzt misogyne und antisemitische Ressentiments an.
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Mariel Colón Miró vertrat als Anwältin „El Chapo“ und dessen Frau Emma Coronel. Als Sängerin hat sie dieser nun ihren Song „La Señora“ gewidmet.
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Nayelli López Reyes beschreibt in einem Podcast den Machismus indigener Gemeinschaften. Dafür bekam sie jetzt einen der Gabo-Journalistenpreise.
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Journalisten leben in Mexiko gefährlich. Ob die neu gewählte Präsidentin Sheinbaum daran etwas ändern kann, ist fraglich. Gedanken über einem Meskal.
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In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich.
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Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
... geschrieben haben: „Gringo, go home.“ Wolf-Dieter Vogel ist Journalist in Lateinamerika. Luftbild...
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Schwere Vorwürfe gegen Ex-Präsidenten: Das mexikanische Sinaloa-Kartell soll den Wahlkampf von Andrés Manuel López Obrador finanziert haben.
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Musiker Peso Pluma besingt Mexikos Narco-Bosse – und alle lieben ihn dafür. Fast alle. Denn der Drogenkrieg zieht auch an Pluma nicht vorbei.
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30 Milliarden US-Dollar wird die Touristenbahn Tren Maya in Mexiko kosten. Die Maya befürchten Wasserknappheit, wenn mehr Urlauber nach Cancun kommen.
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In bedeutenden Kreisen Lateinamerikas hat der Slogan „Free Palestine“ popkulturellen Wert. Kritischen Blicke auf die Hamas sind in der Linken selten.
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Der Thriller „Sound of Freedom“ zeigt schwarz-weiß gemalte Schurken und Helden. Das begeistert Politiker aus der extremen Rechten in Mexiko.
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Muxes, indigene trans Frauen, gelten in Oaxaca als gesellschaftlich akzeptiertes „drittes Geschlecht“. Doch paradiesisch ist ihre Situation nicht.
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Der mexikanische Präsident López Obrador spricht von einer Lügen-Kampagne gegen ihn. Währenddessen werden weiter wöchentlich Journalisten ermordet.
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Luis Estradas Film „Que viva México" zeigt überspitzt die Polarisierung in „Gute“ und „Schlechte“ auf, die Präsident López Obrador täglich provoziert.
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Präsident López Obrador macht die Familienverhältnisse in den USA für die Fentanyl-Krise verantwortlich. Zu familiärer Gewalt in Mexiko schweigt er.
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El Salvadors Präsident Nayib Bukele lässt Bilder von Bandenhäftlingen verbreiten, die schockieren. Er verfolgt ein bestimmtes Ziel damit.
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Der Kampf gegen die „Narcos“ wird in Mexiko zu einem medialen Spektakel. Diejenigen, die kritisch berichten, werden weiterhin verschleppt und bedroht.
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Ein Land funktioniert und ist doch von Gewalt geprägt: Mexiko. Das thematisiert der Streaming-Anbieter Netflix in Fiktion und dokumentarischen Filmen.
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Von den illegalen Clubs der Subkultur bis zu den Reichenvierteln durchziehen gerade rechtsradikale Kräfte Mexiko-Stadt.
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In Lateinamerika erklären sich einige Staaten mit dem Regime in Teheran solidarisch. Die protestierenden Frauen seien Spielball zionistischer Kräfte.
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