Die Besucher strömen ins Neue Museum und suchen nach Antworten auf die Frage: Wie funktioniert die Kreuzung von Stüler und Chipperfield? Geöffnet ist bis Montag Abend.
Ein Bleiberecht zu bekommen wird für viele Flüchtlinge so gut wie unmöglich: Asylbewerber sollen von der Altfallregelung ausgeschlossen werden, die anderen müssen höhere Einkommen vorweisen.
Der Stromkonzern schafft Fakten: Für seinen Braunkohletagebau hat Vattenfall den Lacomaer Teichen bei Cottbus das Wasser abgegraben, bald sollen die Bäume der geschützen Landschaft fallen. Robin Wood protestiert mit Besetzung
Für viele Linke ist die Debatte um die Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für Afghanistan auch eine Auseinandersetzung um ihre Ideale. Viele stürzt dies in Gewissenskonflikte. Die taz fragt nach
Eigentlich wollte Rosaline Mbayo studieren, als sie vor 21 Jahren nach Berlin kam. Und frei sein. Aber es dauerte Jahre, bis sie so etwas wie Freiheit spürte. Heute berät die Frau aus Sierra Leone Menschen aus Afrika, die mit HIV oder Aids in Berlin leben.
Der Streit über die Schließung von Wohnungsbordellen geht weiter. Der runde Tisch dazu ist geplatzt. Ein neues Gutachten soll die Gerichte nun bewegen, sich nicht nur juristisch, sondern auch inhaltlich mit der Sache zu befassen.
Viele Grundschulen führen in diesem Schuljahr die jahrgangsübergreifende Eingangsstufe ein. Die Skepsis der Eltern ist groß. Völlig zu Unrecht, meint Ruth Weber, Direktorin der Peter-Petersen-Schule in Neukölln.
Nofretete. Millionen Touristen sie schon gesehen, viele BerlinerInnen noch nie. Eine der standhaften Ignorantinnen betritt für die taz das neue Reich der Regentin.
Lässt man sie, redet Maren Kroymann wie ein Wasserfall. Das habe sie lernen müssen, um mit den älteren Brüdern mithalten zu könnensagt die Schauspielerin, Satirikerin und Sängerin.
Seit März gibt es in Berlin einen geriatrisch-palliativen Wohnbereich in einem Sanatorium für Pflegebedürftige. Dort leben 18 Menschen, bei denen keine Therapien mehr angewendet werden. Denn gesunden werden sie nicht mehr. Stattdessen gibt es menschliche Wärme und viel Leben
Meteorologen sagen für heute den bisher heißesten Tag des Jahres voraus: Bis zu 35 Grad warm soll es werden. Der rasche Temperaturwechsel schlägt vielen aufs Gemüt. Doch mit einigen Tricks kann man dem Hitzekoller entgehen
Umgang mit Blüten I: Auch wer unwissentlich mit gefälschten Banknoten bezahlt, wird verdächtigt, eine Straftat begangen zu haben, sagt Polizeisprecher Schodrowski. Die Polizei prüfe dann, woher das Falschgeld kommt