Fünfstündige Theaterséance in Salzburg: Krystian Lupa liest Thomas Manns „Zauberberg“ als Prophetie der Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
ca. 145 Zeilen / 4335 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die südafrikanische Choreographin Dada Masilo verschafft Shakespeares „Hamlet“ ein zweites Leben. Es liegt jenseits der Hegemonieansprüche Europas.
ca. 159 Zeilen / 4769 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen.
ca. 139 Zeilen / 4164 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.
ca. 192 Zeilen / 5752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
ca. 241 Zeilen / 7211 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in Ungarn.
ca. 163 Zeilen / 4872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doron Rabinovici hat einen Text über das Massaker der Hamas geschrieben. „Der siebente Oktober“ besteht aus Protokollen und letzten Worten.
ca. 165 Zeilen / 4944 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm trat bei den Wiener Festwochen auf. Seine Rede sorgte schon im Voraus für Kontroverse.
ca. 82 Zeilen / 2460 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht“: Julia Josts Debüt erzählt aus der Sicht eines Kindes vom Grauen der Haider-Jahre in Österreich
ca. 167 Zeilen / 5008 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der „Aufstieg und Fall des Herrn René Benko“ füllt das Wiener Volkstheater bis auf den letzten Platz. Der Abend wird zum Scherbengericht.
ca. 129 Zeilen / 3857 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Thomas Bernhards „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater: fünf Stunden rauschhafte, politisch relevante Nüchternheit.
ca. 156 Zeilen / 4655 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mazlum Nergiz erzählt eine kurdisch-französische Familiegeschichte. In der Wiener Inszenierung plappern Disney-Figuren über deren Horror hinweg.
ca. 123 Zeilen / 3669 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne.
ca. 226 Zeilen / 6779 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
ca. 163 Zeilen / 4872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie nachhaltig arbeitet das Wiener Burgtheater? Darüber hat die renommierte Kulturinstitution eine Klimabilanz erstellt. Sie fällt ernüchternd aus.
ca. 202 Zeilen / 6054 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen über das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften.
ca. 143 Zeilen / 4263 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Impulstanz Festival in Wien gleicht einem Blick in die Glaskugel der Branche. Viele Künstler:innen suchen nach posthumanistischen Konzepten.
ca. 253 Zeilen / 7575 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten.
ca. 173 Zeilen / 5175 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Milo Rau soll den Wiener Festwochen künftig wieder mehr Glanz und Geltung verschaffen. Ein Ausblick ist schon jetzt seine „Antigone im Amazonas“.
ca. 195 Zeilen / 5836 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julian Hessenthaler, der Produzent des „Ibiza“-Videos, diskutierte in Wien. Ein Lehrstück über Österreich, Korruption und illiberale Demokratie.
ca. 143 Zeilen / 4272 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.