Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Braucht es die Frankfurter Buchmesse? Aber ja. Denn überall lauert eine Überraschung. Und nur dort trifft man Menschen, die man noch nicht kennt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
The Wirtschaftswunder waren eine der besten Bands der Neuen Deutschen Welle. Ihre Lieder berichteten von einem neuen, vielstimmigen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Zum 75. Jubiläum stellt sich der „Spiegel“ als Hort des hehren Journalismus dar, der Nazis enttarnte und Antisemiten bekämpfte. War das so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Silvesterabend wird der letzte Block des AKW Gundremmingen abgeschaltet. Erinnerungen an eine Jugend im Schatten der Kühltürme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die im Laufen dargestellte Fitness ist ein Statement. Der Kampfjogger ist der SUV unter den Fußgängern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Behauptung, die „Abgehängten“ seien für faschistische Propaganda besonders anfällig, war 1932 schon genauso falsch wie heute.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mathias Enard erhält den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. In seinem Roman „Kompass“ rehabilitiert er den Orientalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Normcore ist nicht das Ende der Differenz. Normal ist das neue Cool. Wenn alle exzentrisch sind, ist Normalität das eigentliche Abenteuer. Echt jetzt?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sascha Anderson war der Star des Underground-Betriebs von Ostberlin, bis er als Stasi-Spitzel enttarnt wurde. Annekatrin Hendel rollt sein Leben auf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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