piwik no script img

taz zahl ich

Brust oder Keule

Die Dialektik des Aufschnitts – oder, viel besser: Warum Wurstverkäuferin nicht gleich Fleischfachverkäuferin ist
Von ULI HANNEMANN

8.1.2004

Kultur,  S. 27

Grimmig und unsicher, unsicher und grimmig

Wer weiß schon vom anderen, warum er was tut? Über nonverbale Kommunikation und all die krausen Gedanken, die sie notwendig begleiten
Von ULI HANNEMANN

6.1.2004

Kultur,  S. 19

Beachten Sie das Entkleidungsgebot!

Mit dem neuen Nacktbus der BVG bis zum Bahnhof Neukölln: Lachen und Scherzworte fliegen durch die mollige Luft. Das System ist zwar noch unübersichtlich. Dafür hält der Fahrer alle zwei Minuten und macht einen neuen Aufguss
Von ULI HANNEMANN

3.1.2004

Kultur,  S. 29

Kotze im Streichelzoo

Wenn der „Rixe“ blau vor Menschen ist, hat uns der Wahnsinn wieder fest in seinen klebrigen Fängen. Weihnachtsmarkt in Neukölln: Die Mädels gucken nach „Zeug“, die Jungs lassen sich auspeitschen, und der Glühwein ist billig wie nirgendwo sonst
Von ULI HANNEMANN

16.12.2003

Kultur,  S. 25

Die kleine Hand in seiner großen Hose

Ein Schmuddelstreifen, der als Tourismuswerbung in Bonner Bahnhofskinos laufen sollte: Zwei Minuten in der Berliner S-Bahn können eine Ewigkeit dauern – selbst wenn die Authentizität der Darbietung Onanie fördernd wirkt
Von ULI HANNEMANN

6.12.2003

Kultur,  S. 29

3ster geht‘s nimmer

Röstfrisches Adrenalin gefällig? Mit Oma im Powerslide auf Kaffeefahrt, um am Sonntagnachmittag einer Werbetafel für Autos zu entkommen
Von ULI HANNEMANN

11.11.2003

Kultur,  S. 18

Da – ein Vogel! Schau einer an!

Von Inka Parei lernen heißt schreiben lernen – alle Probleme sind gleich gelöst, wenn man nur der Bachmann-Preisträgerin folgt
Von ULI HANNEMANN

4.11.2003

Kultur,  S. 18

Stille am Strand

2. Preis: Klapperlatschen und Magnum
Von ULI HANNEMANN

20.9.2003

Reise,  S. 17

berliner szenen Frauen mit Hut

Schönheit verschenkt
Von ULI HANNEMANN

5.9.2003

Kultur,  S. 25

berliner szenen Sieg Heil und Prösterchen

Nix für ungut
Von ULI HANNEMANN

23.8.2003

Kultur,  S. 37

berliner szenen Die Mitte Berlins

Total tot
Von ULI HANNEMANN

11.8.2003

Kultur,  S. 23

berliner szenen Betteln nach Bier

Die Masoklause
Von ULI HANNEMANN

2.8.2003

Kultur,  S. 29

Schöner Scheiß verkauft sich nicht

Literaturbesäufnis wie bei Arbeitslosen: Einen Abend lang almost famous sein im Café Eggers und Landwehr. Eine Geschichte
Von ULI HANNEMANN

19.5.2003

Kultur,  S. 23

Von Schurken und Menschen

Ein deutsches Trinkgelddrama, das eigentlich leicht zu vermeiden gewesen wäre.In den Hauptrollen: ein armer Taxifahrer, eine alte Dame, ihr Pudel und ein Frosch
Von ULI HANNEMANN

6.5.2003

Kultur,  S. 25

Schocke Papa

Zuckerbrot und Peitsche, sugarbread and whip, la vache, qui rit, dürüm döner: Wie die Hannemanns Ostern feiern
Von ULI HANNEMANN

16.4.2003

Kultur,  S. 25

Das Luxusgejaule

Es herrscht Krieg im Irak, es sterben irakische Frauen und ihre Kinder und manchmal auch amerikanische Soldaten, doch eines sollte man egal wo auf der Welt niemals außer Acht lassen: die Befürchtungen und Ängste der Menschen in Deutschland!
Von ULI HANNEMANN

26.3.2003

Kultur,  S. 25

Die Vollblutstraße

Wer als Taxifahrer Ecken fährt und es schafft, die Kantstraße zu ignorieren, der kann so einige schöne Geschichten aus dem Rotlichtmilieu am Stuttgarter Platz hören
Von ULI HANNEMANN

18.3.2003

Kultur,  S. 25

Mit Uli in Teufels Küche

Putzen in Zeiten der Ich AG: ist auch nicht lustiger als früher. Damals war man schizophren, heute wohnt man in Ich-WGs. Das ist eher verwirrend als praktisch
Von ULI HANNEMANN

6.3.2003

Kultur,  S. 27

Panzer aus Weißblech

Wie der bevorstehende Irakkrieg, das unselige Dosenpfand und ein klassisches Gleichnis über zwei Wiesel auf einer Parkbank die Menschen an einem Imbiss am Columbiadamm zusammenrücken lassen: Ein paar Einblicke in Neuköllner Lebenswelten
Von ULI HANNEMANN

26.2.2003

Kultur,  S. 25

Der Durchbruch

Theater ist eklig. Nur Ratten haben Anmut, leben aber nicht lang im Stadttheater Schnarrenberg
Von ULI HANNEMANN

8.2.2003

Kultur,  S. 15