Griechenland braucht einen Schuldenerlass, um die Unsicherheit zu beenden. Nur dann kommen wieder Investoren, sagt Euclid Tsakalotos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Deutsche Bank muss ihr Geschäftsmodell ändern, sagt DIW-Forschungsdirektorin Dorothea Schäfer. Erst dann werde sie für die Investoren wieder glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mit Spannung erwartet die Finanzwelt den Beschluss der US-Notenbank. Allerdings: Nicht jede Fehlentscheidung der Fed wäre gleich schlimm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der ganzen Welt brechen die Börsen ein. Trotzdem wächst die deutsche Wirtschaft, sagt Konjunkturforscher Thomas Theobald. Spekulanten neigen zur Übertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Weil sich mit Krediten kein Geld mehr verdienen lässt, fürchtet die alternative GLS-Bank um ihr Geschäftsmodell. Die niedrigen Zinsen sind schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jede Investition ist eine Wette auf die Zukunft. Und die ist nicht beherrschbar, so sehr die Menschen auch danach streben. Ein Essay.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
In den USA wird diskutiert, ob Geldinstitute wie JP Morgan oder der Onlinehändler zu mächtig sind. Großkonzerne könnten gesplittet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EZB macht alles falsch, die Apokalypse steht vor der Tür: Das behauptet Ökonom Sinn in seinem neuen Buch „Euro Trap“. Hat er Lösungen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor dem Referendum herrscht die Sorge über die künftige Währung des Landes. Das Pfund wollen die Briten nicht teilen, ein Euro-Beitritt ist unrealistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der konservative Ökonom Manfred Neumann hält die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank für Aktionismus – hat aber auch „keinen Patentvorschlag“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ob Luxushotels oder -wohnungen: Unter Reichen zählt nicht der Nutzen, sondern das Prassen. Das führt zu einem Robin-Hood-Prinzip der eigenen Art.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Deutsche Bank sucht den Dialog mit NGOs. Können diese sie überzeugen, nicht mit Lebensmitteln zu spekulieren? Umweltaktivistin Barbara Happe ist skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Was wenig Geldentwertung und wenig Wasser gemein haben. Und warum sich so an der Flaute in Euroland wenig ändern wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
STUDIE Private Kranken-Zusatzversicherungen boomen – insbesondere beim Zahnersatz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Reichen sollen für die Krise zahlen, fordert die Bundesbank. Doch ohne die Wirtschaft anzukurbeln, sei bei ihnen nichts zu holen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Bundesrepublik liegt beim Ranking der wichtigsten Schattenfinanzplätze der Welt auf Rang 8 – noch vor den Bermudas.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Josef Ackermann, Ex-Chef der Deutschen Bank, präsentiert eine Biografie über sich: „Späte Reue“. Ein wahnwitziges Dokument der Selbstüberschätzung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Niemand sagt es im Wahlkampf gerne, aber den Griechen müssen Milliarden Euro Schulden erlassen werden. Das ist aber gar nicht so schlimm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die fetten Jahre sind zurück, glaubt das „Manager Magazin“. Nichts könnte falscher sei: Der Crash rückt nach der sogenannten Zypern-Rettung näher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gert Wagner spricht über aufgeblähte Gremien und Berichte, die keine Wundermittel sind. Er wünscht sich eine offenere Diskussion im Bundestag.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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