Ärmere sterben nicht nur früher, ihr frühzeitiger Tod wird auch noch ausgenutzt, um die höheren Renten der Besserverdienenden zu finanzieren.
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Wegen der tiefsten Rezession der Nachkriegszeit muss sich die Mittelschicht der Entwicklung zu einer neuen Klassengesellschaft stellen. Das ist ohne Vorbild.
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Die britische Regierung orientiert sich bei ihrem Rettungspaket an den Schweden, die Anfang der 90er-Jahre ähnliches getan haben – ein Fehler, denn die heutige Krise ist beispiellos.
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Vor unseren Augen pulverisieren sich die einst mächtigen Banken in ein Nichts. Und der Staat bleibt auf den Verlusten der Finanzkrise sitzen.
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Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins auf 2,0 Prozent gesenkt. Mit dieser Vorsicht erreicht die Bank gar nichts.
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Die Banken sind durch die Finanzkrise schon fast pleite – und das bevor die Wirtschaftskrise überhaupt richtig begonnen hat. Davon werden sie sich nie wieder ganz erholen.
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Die Senkung der Krankenkassenbeiträge geht in die richtige Richtung. Davon profitieren Geringverdiener und Rentner. Allerdings haben die neuen Pläne auch Tücken.
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Die Europäische Zentralbank muss der US-Notenbank mit der Senkung des Leitzinses folgen. Doch die Zentralbanken sind weitgehend machtlos.
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Angesichts der Rezession müssten kurzfristig gerade die gefördert werden, die garantiert nicht sparen - nämlich Geringverdiener. Nur in Deutschland will man das nicht einsehen.
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Profitable Opel-Werke, Desaster bei GM: Diese so klare Täter-Opfer-Geschichte überzeugt nicht mehr, sobald man sich die Monatsstatistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes ansieht.
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DIe "Wirtschaftsweisen" mögen nicht mehr so marktradikal wirken wie früher - aber ihre neoliberalen Lieblingsprojekte in der Steuerpolitik haben sie deswegen nicht aufgegeben.
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Die Spitzenverdiener sollen nun kassieren, obwohl sie von den Kassenbeiträgen am wenigsten betroffen sind: Ein groteskes Ungleichgewicht.
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Die Allianz bemüht sich, ihr negatives Quartalsergebnis zu schönen. Erwischt hat die Finanzkrise sie trotzdem.
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Was zur aktuellen Finanzkrise geführt hat, ist unter den Experten noch immer umstritten. Klar ist nur: Sie führt vor Augen, dass Kapitalismus ohne Staat nicht funktioniert.
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Es ist methodisch unredlich, obwohl bei der Regierung außerordentlich beliebt, einfach nur ein einziges Aufschwungsjahr zu betrachten. Die US-Finanzkrise wird auch hier spürbar werden.
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Steinmeier und Müntefering sind nicht die Retter der SPD - sondern das Krisensymptom ihrer Partei. In Zeiten des Abschwungs verkünden sie eine vage Aufschwungsrhetorik
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Mit seiner Ankündigung, Hartz IV-Empfänger verstärkt zu kontrollieren, ist der SPD-Arbeitsminister Olaf Scholz noch unter Bild-Zeitungsniveau gesunken.
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Ob Riesterverträge oder Lebensversicherung: Bankkunden werden abgezockt. Auch bei der Commerz-Dresdner-Bank - denn schließlich will die künftig 15 Prozent Rendite erwirtschaften.
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Arbeitsminister Olaf Scholz meint, die sinkenden Arbeitslosenzahlen zeigten, dass Vollbeschäftigung möglich sei. Eine charmante Idee - leider ist sie obsolet.
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Die Ungleichheit bei der Einkommensentwicklung ist sogar noch geschönt. In Wahrheit ist die Lücke zwischen Arm und Reich weitaus größer.
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