Freiheit ohne Staaten: Der kanadische Historiker Quinn Slobodian geht im Buch „Kapitalismus ohne Demokratie“ den marktradikalen Utopien auf den Grund.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Kabarettist Jean-Philippe Kindler plädiert in „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ für eine radikale Repolitisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wenn auf der To-do-Liste „Du sollst dein Leben ändern“ steht. Nele Pollatschek hat eine Mischung aus Bekenntnis- und Schelmenroman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Natürlich kann man hier nicht leben“ erzählt İnan von der Zeit um den dritten türkischen Militärputsch. Besonders stark: die aufgeworfenen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jem Calder beschreibt das Liebes- und Lebensleiden der Digital Natives. In „Belohnungssystem“ blickt er kühl auf das, was junge Erwachsene antreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Reclam-Verlag schrieb einen Schüler-Wettbewerb zur Covergestaltung von Büchners „Woyzeck“ aus. Die Resonanz ist überwältigend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufregung am Weißen See: Stadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU) will das schon immer verbotene, aber lange tolerierte Wildbaden verhindern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit dem Ukraine-Krieg zeigt sich Viktor Orbán der EU gegenüber konsensfähig. Lacy Kornitzer über den Zustand Ungarns vor den Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Thomas Hüetlin erzählt den Mord an Walter Rathenau aus dem Kreis toxischer Männerbünde heraus und deutet Parallelen zur Neuen Rechten an.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Fotografin Bettina Flitner erzählt in ihrem autobiografischen Roman „Meine Schwester“ von den Suiziden in ihrer Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Löwenherz“ komplettiert Monika Helfer ihre Familiensaga. Es ist eine Liebeserklärung an den Bruder und eine ungewöhnliche Vatergeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Demokraturen und andere demokratiefeindliche Formationen: Claus Leggewie und Ireneusz Paweł Karolewski sezieren die brenzlige Lage in den V4-Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die neue Lust, in größeren Maßstäben zu denken: Politologe Volker M. Heins über Migrationsrouten, offene Grenzen und notwendige Utopien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was macht Besitz mit uns? Die US-Autorin Eula Biss beleuchtet in ihrem Essay „Was wir haben“ humorvoll ihren eigenen Klassenstandpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Wissenschaftler Thomas Biebricher analysiert in seinem Buch den Neoliberalismus und fragt: Welche Bilanz lässt sich nach einem Jahr Corona ziehen?
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Parlamentarische Demokratie und Föderalismus sind in der Krise? Nicht unbedingt, sagt der Demokratieforscher Michael Koß.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Haben wir als Gesellschaft in der Bekämpfung der Corona-Pandemie versagt? Ein Gespräch mit den Risikoethikern Adriano Mannino und Nikil Mukerji.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ijoma Mangolds Tagebuch gegen unsere wirre Welt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Gegenwärtig sehen wir Proteste, die sich nicht auf die materielle Umverteilung, sondern auf das Leben beziehen. Eva von Redecker hat sie analysiert.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Spinner, Rechtsextreme, Populisten – das neue Normal? Der Konfliktforscher Andreas Zick spricht über neue unheilige Allianzen und Toleranzgrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
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