Gesine Lötzsch ist als Linken-Chefin zurückgetreten – wegen ihres erkrankten Ehemannes. Die Entscheidung verdient Respekt, ihr Zeitpunkt wirft aber ein paar Fragen auf.
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Typ: Kommentar
Steht Syrien vor dem Ende der Gewalt? Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik rechnet eher mit Eskalation – nicht nur vonseiten des Assad-Regimes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Hat Gregor Gysi doch an die DDR-Staatssicherheit berichtet? Ein Zeitungsbericht legt das nahe – der Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag weist den Vorwurf zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die deutschen Gewerkschaften sind gegen den Fiskalpakt, rufen aber nicht zu Protesten auf. IG-Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban sagt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Im Fall Schlecker verstecken sich die Parteien hinter einigen ordnungspolitischen Argumenten. Diese gehören aber zu einer längst blamierten Idee von Gesellschaft.
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Typ: Kommentar
Die SPD fürchtet die demobilisierende Kraft der Aussicht auf eine große Koalition. Wer keine wirkliche Alternative darstellt, muss sich darüber nicht wundern.
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Typ: Kommentar
Die Piraten werden gewählt, weil sie anders sind, sie können auf eine Mischung aus Neugier und Enttäuschung bauen. Doch mit jedem Wahlerfolg wird dieser Vorteil kleiner.
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Typ: Kommentar
Die Linke hat sich selbst aus dem NRW-Landtag manövriert. Doch ihr das Beharren auf eine soziale Politik vorzuwerfen, ist falsch – früher tat das auch die SPD.
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Typ: Kommentar
Die Affärenära Wulff ist mit Pauken und Vuvuzelas zu Ende gegangen. Aber das Echo, das von dieser Bundespräsidentschaft bleibt, könnte die Politik ein wenig verändern.
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Typ: Kommentar
Die Debatte über das Staatsoberhaupt in spe hat auch etwas Gutes: Sie holt ein verdrängtes Erbe der DDR-Opposition zurück ins Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gerade bei denen, die jetzt von einem „unehrenhaften“ Verhalten Wulffs sprechen und sich moralisch aufplustern, scheint der doppelte Boden ihrer Argumente deutlich durch.
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Typ: Kommentar
Mitten im Nominierungsrummel wird Joachim Gaucks kleine Schrift „Freiheit. Ein Plädoyer“ veröffentlicht – eine Lebensphilosophie des designierten Bundespräsidenten auf 64 Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gregor Gysi fodert für Griechenland „Marshall“ statt „Versailles“. Die Grünen finden Gysi sei „entgleist“ – doch das ist er keineswegs.
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Typ: Kommentar
Die Linke hätte vieles richtig machen können bei dieser Bundespräsidentenwahl. Doch nun sieht es wieder einmal so aus, als ob da einiges falsch läuft.
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Typ: Kommentar
Ausgerechnet ein Kabarettist soll der Gegenkandidat fürs Amt des Bundespräsidenten sein. Dass sonst niemand zu finden ist, ist kein Grund zum Lachen.
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Typ: Kommentar
Über die Parteien wirkt nur noch die Hälfte der Bürger an der Inthronisierung Gaucks mit. Den Parteien fehlt es am wirklich breiten Mandat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Deutschland wird wieder über den Kapitalismus gesprochen. Zaghaft denken auch Konservative über Systemalternativen nach. Die Linke bleibt außen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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