Der Spielfilm „Théo & Hugo“ von Olivier Ducastel und Jacques Martineau erzählt realistisch und nuancenreich von Homosexualität im 21. Jahrhundert.
... Nacht im Darkroom weitergehen kann.⇥Toby Ashraf „Théo & Hugo“. Regie: Olivier Ducastel...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Regisseurin Andrea Arnold portätiert in ihrem neuen Werk Außenseiter. Sie zeigt eine gespaltene US-amerikanische Gesellschaft.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Fisch sucht kein Fahrrad, sondern seine Familie: „Findet Dorie“ erzählt noch einmal die Geschichte seines Vorgängerfilms „Findet Nemo“.
... seines Vorgängerfilms „Findet Nemo“. von Toby Ashraf Es ist wohl nicht übertrieben...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Rudolf Thome – Überall Blumen“ begleitet die Filmemacherin Serpil Turhan den Regisseur im Alltag auf seinem Hof in Brandenburg.
... seinem Hof in Brandenburg. Interview Toby Ashraf taz: Frau Turhan, Sie standen...
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Beauty Queen, vom Raubfisch bedrängt: „The Shallows“ bietet Popcorn-Kino mit einer Wendung von sexistisch zu feministisch.
... von sexistisch zu feministisch. von Toby Ashraf Eigentlich wollte sie morgens nur...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Todd Solondz erzählt Geschichten von Hunden und Menschen am Rand. Seinen Humanismus transportiert er durch wunderbar eigensinnigen Humor.
... durch wunderbar eigensinnigen Humor. von Toby Ashraf Einer der herrlichsten Dialoge aus...
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Typ: Bericht
Eine Teenagerschwangerschaft in San Antonio. Mit großer Leichtigkeit zeichnet Micah Magee ein Milieu und seine Herausforderungen.
... Milieu und seine Herausforderungen. von Toby Ashraf Denkt man an Texas, denkt...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles begann mit einer Bank, die nicht überfallen werden wollte. Der Videokünstler Omer Fast über seinen ersten Kinofilm „Remainder“.
... seinen ersten Kinofilm „Remainder“. Interview Toby Ashraf taz: Herr Fast, Sie arbeiten...
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Magischer Realismus im von Mussolini besetzten Äthiopien: Das Spielfilmdebüt von Andy Siege spielt mit den Bildern und Genres.
... den Bildern und Genres. von Toby Ashraf Es war einmal, in einem...
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Typ: Bericht
Anachronistisch und ironisch, wild, schön, albern: „Anhedonia – Narzissmus als Narkose“ ist angenehm seltsames Kunstkino.
...“ ist angenehm seltsames Kunstkino. von Toby Ashraf „Seltsam“ ist sicherlich nicht zufällig...
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Typ: Bericht
Andrew Bujalskis „Results“ lässt ein kleinstädtisches Universum der Selbstoptimierung entstehen. Die Körpersprache verrät viel über die Figuren.
... viel über die Figuren. Von Toby Ashraf Ein Film, sagt man, entsteht...
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Typ: Bericht
Eine Wäscherin wird zur Frauenrechtlerin und bezahlt dafür bitter. „Suffragette“ sucht mit dem Stoff das große Publikum.
... Madeleine Bernstorff, die anderen von Toby Ashraf. „Suffragette“. Regie: Sarah Gavron. Mit... Stoff das große Publikum. von Toby Ashraf und Madeleine Bernstorff England 1912...
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Typ: Bericht
Kino Wenn drei Mann eine Lampe tragen: Der dänische Regisseur Joachim Trier über Dreharbeiten in den USA, seinen Film „Louder Than Bombs“ und die Arbeit der Erinnerung
... die Arbeit der Erinnerung Interview Toby Ashraf taz: Herr Trier, „Louder Than...
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Regisseur Strickland erzählt von einem lesbischen Paar. Ein Wunderwerk – auch, wenn sich die ambitionierte Eigenwilligkeit des Films etwas erschöpft.
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Typ: Bericht
Roland Emmerich will mit „Stonewall“ der Geschichte der Schwulenbewegung ein Denkmal setzen. Seine Erzählung gefällt nicht allen.
... Erzählung gefällt nicht allen. von Toby Ashraf Gleich zu Beginn sehen wir...
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Der Animationsfilm „Alles steht Kopf“ von Pete Docter erfindet für die Gefühlswelt eines Mädchens wunderbar originelle Bilder.
... Mädchens wunderbar originelle Bilder. von Toby Ashraf Als vor 20 Jahren der...
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Hermes Phettberg ist eine Mischung aus Götterbote und Höllenhund. Nun ist er als Gesamtkunstwerk in einer Doku zu bestaunen.
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Die Hauptfigur des Films „Exhibition“ ist ein Wohnhaus. Ein Gespräch mit der Regisseurin Joanna Hogg über Liebe in Wänden.
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Stefan Haupt erzählt in „Der Kreis“ vom schwulen Schweizer Untergrund der 50er. Der Film bewegt sich in einer Welt aus Varietés und Männerliebe.
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Douglas Crimp ist Kunstkritiker und Mitbegründer der Queer Theory. Im Gespräch erzählt er von seinem Leben mit HIV und schlechten Filmen über Aids.
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