Achim Szepanski erkannte früh die politische Funktion von Rave und veröffentlichte visionäre elektronische Musik. Nachruf auf einen rastlosen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf „Dark Portrait“ verschränkt Elina Shorokhov alias Soela Klaviermusik mit Clubnummern. Man möchte tanzen zu diesem nachdenklichen Sound.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ein Geburtstagskonzert für Anton Bruckner, eine eigenbrötlerische Singer/Songwriterin und ein Klangfestival für Alvin Lucier stehen diese Woche an.
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Typ: Kolumne
Beim Musikfest Berlin wird des jüngst verstorbenen Komponisten Wolfgang Rihm gedacht und der 200. Geburtstag Anton Bruckners gefeiert. Kirill Petrenko steuerte die Philharmoniker sicher hindurch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der ukrainische Regisseur Oleksandr Dowschenko zeigt in seinem sowjetischen Film „Arsenal“ eine umkämpfte Ukraine. Film und der Künstler sind komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Solide Wahl in einem Jahrgang mit wenigen Höhepunkten: Die 81. Filmfestspiele von Venedig enden mit dem Goldenen Löwen für Altmeister Pedro Almodóvar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Filmfestspielen in Venedig ist im Beitrag „April“ ein Georgien zu erleben, in dem Frauenrechte noch verbesserungsfähig sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Endspurt bei den Filmfestspielen Venedig mit „Joker: Folie à deux“, diesmal als Musical und mit Popstar Lady Gaga in der weiblichen Hauptrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Ayahuasca Trip in Luca Guadagninos Film „Queer“ und eine Landvermessung mit Folgen in „Harvest“. Zwei Literaturverfilmungen gehen unter die Haut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Venedig zeigt Pedro Almodóvar Tilda Swinton und Julianne Moore in perfekt abgestimmten Farben. Sie bereiten sich gemeinsam auf das Ende vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bei den Filmfestspielen von Venedig werden ein Migrantenschicksal in den USA und zweierlei Diktaturen zu unterschiedlichen Kinoereignissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Lidokino 5: In Justin Kurzels Actionthriller „The Order“ geht es um Nazi-Terror in den USA. Er basiert auf einem wahren Fall.
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Lidokino 4: Die Filmfestspiele bieten starke Frauenrollen in nicht immer starken Filmen. Nicole Kidman und Angelina Jolie spielen groß auf.
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Typ: Kolumne
Der Regisseur Andres Veiel porträtiert bei den Filmfestspielen in Venedig NS-Propagandistin Leni Riefenstahl als widersprüchliche Persönlichkeit.
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Lidokino 2: Tim Burton eröffnet die Festspiele mit dem lang erwarteten zweiten Teil der Geisterkomödie „Beetlejuice“.
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Das Ensemble Diderot widmet sich dem Repertoire der Komponisten vom Hof Friedrichs II. Dank Philippe Grisvard steht diesmal das Cembalo im Zentrum.
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Am Dienstag beginnt die 81. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig. Diesmal wieder mit Hollywoodstars wie Tilda Swinton.
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Das São Paulo Symphony Orchestra wuchtete amerikanische Musik der Moderne nach Berlin. Die São Paulo Big Band wurde ebenso enthuasistisch beklatscht.
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Quelle: taz Berlin
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Großer Alarm: Diese Woche steht im Zeichen von komplexen Beats, ungewöhnlichen Frequenzen und abenteuerlustigem Jazz.
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Ignaz Schick, Anaïs Tuerlinckx und Joachim Zoepf veröffentlichen mit „Ensemble A“ ein Album, dass von herkömmlichen Formen des Jazz weit entfernt ist.
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