Das Label „Bear Family Records“ kämpft seit 40 Jahren gegen das Vergessen in der Popkultur. Jetzt verabschiedet sich Gründer Richard Weize.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Sie will Rechner als Konzertinstrumente rehabilitieren. Die Songs, die Herndon für ihr neues Album „Platform“ erzeugt hat, sind fremdartig schön.
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In Italien hat sich eine neue musikalische Bewegung gebildet, die „Italian Occult Psychedelia“. Treffpunkt ist das Thalassa-Festival in Rom.
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Das „Philosophie Magazin“ widmet Philosophen im Nationalsozialismus eine Sonderausgabe. Die Zeitschrift „Prokla“ untersucht globale Proteste.
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Der kalifornische Gitarrist Jib Kidder ist ein Eigenbrödler. Sein neues Album „Teaspoon to the Ocean“ ist von psychedelischen Einflüssen geprägt.
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Ror Wolf ergänzt seine „Enzyklopädie für unerschrockene Leser“: „Raoul Tranchirers Notizen aus dem zerschnetzelten Leben“ ist prächtig.
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Der Regisseur Paolo Virzì erzählt in „Die süße Gier“ mit überzeichneten Figuren von der Zerstörung Italiens im Zeichen des Profits.
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Vor 200 Jahren starb der Marquis de Sade. Sein Wunsch, aus dem Gedächtnis der Menschen getilgt zu werden, ging nicht in Erfüllung.
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Alenka Zupancic zählt zu der „Ljubljaner Schule für Psychoanalyse“. Im „Geist der Komödie“ entwickelt sie eine eigene Theorie des Komischen.
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Ressort: Politisches Buch
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Der Schriftsteller Don Winslow präsentierte in Berlin seinen neuen Roman „Missing. New York“. Statt um Drogen geht es diesmal um Menschenhandel.
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Weniger Aussteller, mehr Veranstaltungen und ein Experiment von Janne Teller mit begrenztem Wert: Die Frankfurter Buchmesse geht zu Ende.
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Zwischen Krautrock, Esoterik und Techno: Harald Großkopfs Soloalben „Synthesist“ und „Oceanheart“ sind wieder zugänglich.
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Die Ausstellung „'B+A+C+H = 14': Bach und die Zahlen“ geht der umstrittenen Zahlensymbolik im Werk des Musikers nach.
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Das Trio Cabaret Voltaire kombinierte schon Anfang der 80er Tonband-Cut-ups mit Maschinen-Funk. Jetzt kommt ihr prähistorischer Techno wieder.
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Omar Souleyman mischt arabischen Folk mit elektronischen Produktionsweisen. Mit „Wenu Wenu“ veröffentlicht er das erste, außerhalb Syriens produzierte Studioalbum.
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Das Copenhagen Jazz Festival startete mit starken Konzerten von Cassandra Wilson und Trompeter Kasper Tranberg. Das Programmkonzept funktioniert.
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„Den eigentlichen Preis habe ich schon bekommen.“ Das sagte David Wagner in seiner Rede zur Verleihung des Preises der Leipziger Buchmesse. Ein Favoritensieg.
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David Wagner ist mit „Leben“ der einzig namhafte Finalist für den Belletristik-Preis der Buchmesse. Zum ersten Mal ist der Verbrecher Verlag nominiert.
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