■ Fritz Lichtenhahn mit Becketts "Das letzte Band" im Thalia
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■ Anton Cechovs Die Möwe im Thalia Theater/Guy Joostens inszenierte die Kommödie über die russische Boheme zurückhaltend, ironisch und betrachtend
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■ Winfried Nerdinger über Bauhaus-Architekten nach 1933
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■ Der Arbeitskreis Kultur in der SPD-Fraktion möchte mit diversen Initiativen für Transparenz in den Entscheidungsprozessen sorgen / Verständigungskultur und Geschichtsarbeit sollen gefördert werden
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■ Am Donnerstag beginnt das Jugendtheater auf Kampnagel mit Speckpferde seine Spielzeit/Leiter Jürgen Zielinski zu Problemen und Perspektiven des Projektes
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■ Theater der dritten Richtung mit "Die Wanze" auf Kampnagel
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■ John Neumeier choreografiert Mozarts Requiem/Schematische Auffassung des Themas Tod verhindert eine sinnliche Übersetzung/Braver Applaus in der Oper
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■ Ästhetische Signalbauten hatten im vom architektonischen Provinzmuff geprägten Hamburg selten eine Chance. Der Junius-Verlag hat nun eine Dokumentation herausgebracht, die deutlich macht,...
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■ Die 50er-Jahre-Architektur in Hamburg bedeutsame Bauten beschert, die ästhetisch reizvoller sind als manches, was folgte. Die Architekten der Grindelhochhäuser verstanden ihr Werk gar als Beitrag zur Entnazifizierung
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■ Großmarkthallen vom Bau der Mehrzweckhalle bedroht/Umfassende Bestandsaufnahme der 50er-Jahre-Bauten könnte Fehlentscheidungen verhindern
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■ Ina Holst spielt im Theater Imago Jean Cocteaus Monolog "Die menschliche Stimme": Für Voyeure und Voyeurinnen
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■ Die unabhängigen Spielstätten sind nicht länger die zweite Liga der Kulturlandschaft. Die Kulturbehörde erwägt eine stärkere Förderung
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■ Georges Appaix und die Compagnie La Liseuse mit ihrem Tanztheaterstück Basta! beim Sommertheater-Festival: Ein bewegter Bilderbogen der Moderne
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■ Go Lem von Walter Kahl ab nächsten Montag in der Scala/Eine Installation zu den Dimensionen von Zeit und Raum
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■ Denis Brudna, Leiter des Fabrik-Foto-Forums, hört auf. Veranstaltungsbetrieb und Galerie kamen sich ständig ins Gehege
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■ Der Politische Skandal: Ein Buch von Hamburger Soziologen
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■ Zwischen Live-Club und Engtanzfeten: Mit einer 15tägigen Festveranstaltung feiert das Knust sein 15jähriges Jubiläum
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